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Überlegungen zu logistischen Anforderungen kommender Massenimpfungen

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 18. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Gestern wurde bekannt, neue Impfstoffe gegen Corona benötigen unter Umständen eine Kühltemperatur von -70 Grad Celsius. Wenn dies so ist, sind beachtliche Anstrengungen erforderlich, um die Verteilung sicherzustellen.

Die Meldung ist frisch, kommt aber von einem habilitierten Internisten.

Wenn dies so ist, können diese Impfstoffe unter Umständen kaum in einer Hausarztpraxis verabreicht werden. Denen fehlt wahrscheinlich ein Kühlschrank mit flüssigem Stickstoff.

Wahrscheinlich müssten dann also Impfungen in den Unikliniken und Gesundheitsämtern stattfinden.

Oder es gibt mobile Impfteams mit Kühlwagen, die Betriebe, Behörden, Schulden und Kliniken und Altersheime aufsuchen.

 
 
 

2 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
23. Okt. 2020

Tatsächlich plant die Regierung nun Impfzenter

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Martin Döhring
Martin Döhring
18. Okt. 2020

Leider ergehen sich zu viele unserer teuer bezahlten Politiker in Diskussionen über Zwangsmaßnahmen gegen Corona, deren Wert ich skeptisch beurteile.

Wichtiger wäre doch jetzt die Planung der raschen Impfverteilung und deren Organisation.


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