Die Überlegungen zum „Wasserstoffmotor“ sind nicht neu. Bereits in den 70er Jahren wurde in den USA dazu geforscht, damals war der Grund der „Ölpreisschock“!
Vor 20 Jahren gab es bei uns bereits die Diskussion „Elektroauto oder Brennstoffzelle“. Die Entscheidung war „Elektroautomobil“ und damit auch kurzsichtig.
Knallgasreaktion oder Elektrolyse sind die Stichworte. Diese Experimente sind so einfach, dass sie normalerweise im Schulunterricht regelmäßig vorgeführt werden. Wasserstoff (H) ist keine Ressource, die plötzlich knapp werden kann.
Die Wahrscheinlichkeit einer Wasserstoffökonomie hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter technologische Entwicklungen, wirtschaftliche Rahmenbedingungen, politische Unterstützung und gesellschaftliche Akzeptanz.
1. **Technologische Entwicklungen**: Fortschritte in der Wasserstoffproduktion (z.B. durch Elektrolyse), Speicherung und Transport sind entscheidend. Die Kostensenkung von Erneuerbaren Energien spielt eine zentrale Rolle für die wirtschaftliche Viabilität.
2. **Politische Rahmenbedingungen**: Regierungen weltweit setzen zunehmend auf Wasserstoff als Teil ihrer Klimastrategien. Förderprogramme, Subventionen und internationale Abkommen könnten die Entwicklung einer Wasserstoffwirtschaft beschleunigen.
3. **Infrastruktur**: Der Ausbau einer geeigneten Infrastruktur für Produktion, Verteilung und Nutzung von Wasserstoff ist erforderlich. Dies umfasst Pipelines, Tankstellen und innovative Anwendungsmöglichkeiten.
4. **Marktnachfrage**: Die Akzeptanz von Wasserstoff in verschiedenen Sektoren (z.B. Verkehr, Industrie, Heizungssektor) kann die Transformation begünstigen. Insbesondere in schwer zu elektrifizierenden Bereichen wird Wasserstoff zunehmend…
Hier ist ein einfaches Python-Skript, das die Energiezustände des Wasserstoffatoms berechnet:
```python
def calculate_energy(n):
# Konstante für die Energie des Wasserstoffatoms
E0 = -13.6 # eV
# Berechnung der Energie für den Zustand n
energy = E0 / (n ** 2)
return energy
# Beispiel: Berechnung der Energie für n = 3
n_value = 3
energy_value = calculate_energy(n_value)
print(f"Energie für Zustand n = {n_value}: {energy_value:.2f} eV")
```
In diesem Skript verwenden wir die Rydberg-Konstante $$E_0 = -13.6$$ eV, um die Energiezustände des Wasserstoffatoms zu berechnen. Der Zustand $$n$$ repräsentiert die Hauptquantenzahl, die die Energie des Elektrons im Atom beschreibt. Die Energie wird in Elektronenvolt (eV) gemessen.
Du kannst den Wert von $$n$$ ändern und die Energie für verschiedene Zustände berechnen.…
Die Wasserstoff Technologie ist eine Problemlösung, sie löst das Problem, was mit überschüssig produziertem Strom gemacht werden soll.
Wasserstoff ist ein Energieäquivalent, welches durch Strom per Elektrolyse aus Wasser gewonnen wird.
Beim Thema Wasserstoff tut sich etwas.
Daimler hat einen LKW (Zugmaschine) als Brennstoffzellen Elektrotruck vorgestellt. Das ist zwar noch kein Fahrzeug mit einem echten Wasserstoffmotor, aber immerhin mehr als die viel beworbene US Firma Nikola. Die baut zwar Elektrotrucks, schwafelt aber nur von Brennstoffzellen.
Thyssen Krupp bewirbt die Wasserstofftechnologie bei der Stahlerzeugung. Um die Stahlsparte steht es bei Thyssen Krupp schlecht. Verkaufen lässt sie sich nicht, aufgrund beinhalteter Pensionsansprüche der Mitarbeiter, andererseits ist sie defizitär.
Bislang wird Stahl mit Koks gekocht in Hochöfen. Sensationell wäre eine Anlage, die mit Wasserstoff Stahl kocht. Und dieser Stahl müsste dann auch noch verkauft werden…