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AutorenbildMartin Döhring

Nietzsche und sein Zarathustra

Aktualisiert: 8. Okt.




Nietzsche war kein Antisemit, er hat sich selbst in der späten Schrift „Jenseits von Gut und Böse“ expressis verbis so erklärt. Gott, die Bibel und Jesus Christus sind frei erfunden.

Zarathustra ist der Übermensch, der den historischen Fehler, die Erfindung von Gut und Böse rückgängig gemacht hat. Es gibt keinen im Transzendentalen angesiedelten Kausalitätsnexus..

Auch Kant würde dies so sehen, Moral ist im Bereich des Transzendentalen angesiedelt.

„Jenseits von Gut und Böse“ bedeutet: Diesseits von Eden. Rückabwicklung des Sündenfalls Friedrich Nietzsche wurde am 15.Oktober 1844 in Röcken, Preußen (heute Sachsen-Anhalt), geboren. Sein Vater war ein lutherischer Pfarrer, der starb, als Nietzsche fünf Jahre alt war. Nach dem Tod seines Vaters zog die Familie nach Naumburg um.


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5 commentaires


Martin Döhring
Martin Döhring
04 sept.

**"Also sprach Zarathustra"** ist ein dichterisch-philosophisches Werk von Friedrich Nietzsche, das zwischen 1883 und 1885 veröffentlicht wurde¹. Der Romanheld Zarathustra ist ein fiktiver Denker, der nach zehn Jahren Einsamkeit in den Bergen beschließt, seine Weisheit mit den Menschen zu teilen¹.


Zarathustra verkündet zentrale Themen von Nietzsches Philosophie, darunter die Idee des Übermenschen, die Ewige Wiederkunft und den Willen zur Macht¹². Er fordert die Menschen auf, alte Werte und Moralvorstellungen zu überwinden und neue, lebensbejahende Werte zu schaffen².


Das Werk ist in vier Teile gegliedert und enthält viele symbolische und poetische Passagen, die Nietzsches radikale Gedanken und seine Kritik an der traditionellen Moral und Religion ausdrücken¹.


Möchtest du mehr über ein bestimmtes Thema aus dem Buch erfahren?



(1) Also sprach Zarathustra…

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Martin Döhring
Martin Döhring
03 sept.

Der **"Wille zur Macht"** ist ein zentrales Konzept in der Philosophie Friedrich Nietzsches. Es beschreibt den grundlegenden Antrieb des Lebens und des menschlichen Handelns. Hier sind einige wesentliche Punkte:


1. **Grundlegende Kraft**: Nietzsche sah den Willen zur Macht als die treibende Kraft hinter allem Leben und allen Handlungen. Es geht nicht nur um das Streben nach physischer Macht, sondern um die Selbstverwirklichung und das Überwinden von Hindernissen¹.


2. **Dionysische Urkraft**: Der Wille zur Macht ist eine dionysische Kraft, die das ewige Werden und Vergehen, das Leben und den Tod, Lust und Schmerz umfasst. Es ist die Kraft, die das "Rad des Seins" in Bewegung hält¹.


3. **Selbsterhaltung und Selbststeigerung**: Der Wille zur Macht wirkt im Menschen und in der Welt…


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Martin Döhring
Martin Döhring
13 mai


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Martin Döhring
Martin Döhring
11 mai

Die Vergebung von Schuld ist natürlich grober Unfug.

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Martin Döhring
Martin Döhring
11 mai


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