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Neue Impfstrategie

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 4. März 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Die bisherige Impfpraxis mit Impfzentren kann als gescheitert angesehen werden. Gestern wurde bekannt, die Covid19 Fälle auf den Intensivstationen haben einen Migrationshintergrund.

So gesehen müsste man jetzt vor allem

Migranten impfen.


 
 
 

5 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
06. März 2021

Oh. Ein Experte vom Helmholtz Institut gibt bei NTV meine Strategie ♟ vor

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Martin Döhring
Martin Döhring
05. März 2021

Es könnte einen Erlass geben, dass auch medizinisches Hilfspersonal unter ärztlicher Aufsicht pieksen darf. Das könnte die Impfanzahl drastisch steigern.

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Martin Döhring
Martin Döhring
05. März 2021

Die Zahl der Geimpften kann kurzfristig gesteigert werden, erstens durch Einsatz von medizinischen Hilfskräften unter ärztlicher Aufsicht und zweitens durch Verlängerung des zeitlichen Intervalls zwischen den Impfdosen.

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Martin Döhring
Martin Döhring
04. März 2021

Ärztlicherseits würde man dort impfen , wo es den größten Nutzen hat.

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Martin Döhring
Martin Döhring
04. März 2021

Ü80 übt sich in Expositionskontrolle. Was auch richtig ist. Der Impfstoff sollte auch gezielt in Hotspots gegeben werden. Am besten über Hausarztpraxen , gegebenenfalls auch mit dem First-come-First-Serve Prinzip. Wer geimpft ist, wird nicht krank und kann auch keine anderen mehr anstecken.

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