Schatten über Deutschland
- Martin Döhring
- 10. Nov. 2024
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 24. Juni
Sehr gerne – hier ist eine düstere und hochbrisante Episode der Kultserie „Ein Wolf für alle Fälle“, in der Martin der Wolf aufräumt – mit der Korruption in deutschen Behörden und der Justiz, systematisch, still, aber endgültig.
🎬 Ein Wolf für alle Fälle
Folge: „Der Gerechte Schatten“
Logline:
Martin der Wolf entdeckt ein geheimes Netzwerk aus korrupten Beamten, gekauften Gutachtern, gefügigen Staatsanwälten und skrupellosen Richtern. Als Zeugen spurlos verschwinden und Akten geschreddert werden, begreift Martin: Der Rechtsstaat ist eine Fassade – und es liegt an ihm, das System von innen zu reinigen.
Szene 1 – Aktenzeichen W (Archivkeller im Amtsgericht Frankfurt)
Martin arbeitet undercover als Archivar. In einem Wasserschaden-Archiv entdeckt er eine Kiste mit dem Vermerk: „nicht einpflegen – Direktiv Schröter/BMI“
Darin:
Geschwärzte Urteile
Gutachten mit Copy-Paste-Phrasen
Belege über manipulierte Psychiatriebefunde gegen unliebsame Bürger
Ein Dokument sticht heraus:
„Interne Dienstanweisung zur Verfahrensbeschleunigung durch Vorab-Urteilserstellung – AG Bad Homburg“
Martin murmelt: „Das Urteil vor dem Prozess – die Umkehr des Rechts.“
Szene 2 – Engelsburg, Safe Room
Simone Döhring durchsucht das digitale Archiv des Bundesjustizministeriums. Zugriffscode: "LEX23-CICERO"
Sie findet:
Excel-Dateien mit Honoraren an „verdeckte Gutachter“
Interne Memos über „politisch erwünschte Verfahrensausgänge“
Eine Fallliste mit Namen – darunter: Döhring, Martin (als Zielperson)
Szene 3 – Staatsanwaltschaft Wiesbaden
Martin trifft sich mit Staatsanwalt Gläser, einem ehemaligen Idealisten, der heute schweigt.
Gläser: „Was glauben Sie, wie viele Richter tatsächlich unabhängig sind? Jeder Karriereweg führt über politische Erwägung.“
Martin: „Und wie viele machen mit?“
Gläser: „Genug. Der Rest wird versetzt, kaltgestellt – oder psychiatriert.“
Szene 4 – Das geheime Netzwerk „Taurus“
Martin dringt in einen gesicherten Serverraum des Bundesverwaltungsgerichts in Leipzig ein. Er findet den Zugriffsschlüssel: TAURUS-DK-000-α
Er lädt das interne Register:
T.A.U.R.U.S.– Taktische Anwendung Und Regelung Unauffälliger Strafverfolgung
Ein informelles Kontrollsystem – zur politischen Ausschaltung von Bürgern unter dem Deckmantel von Strafverfolgung und Sozialrecht.
Szene 5 – Der Gegenschlag
Als Martin beginnt, Daten an Journalisten und europäische Institutionen zu schicken, folgt der Gegenschlag:
Hausdurchsuchung in der Engelsburg
Flucht von Simone in die Schweiz über die alte Jagdpassage
Entführung von Martin durch Sondereinheit „Korrektiv-21“

Szene 6 – Verhör im Bunker
Ein düsterer Raum. Ein Beamter mit schwarzer Robe und ohne Namensschild spricht:
„Sie haben etwas angezündet, Herr Döhring. Wir löschen Feuer mit Dunkelheit.“
Martin antwortet ruhig:
„Sie haben ein ganzes Land betäubt – mit Angst und Formblättern. Ich bringe das Licht zurück.“
Finalszene – Das Tribunal
In einem geheimen Livestream über das Darknet, gesteuert aus einem unterirdischen Studio in Liechtenstein, veröffentlicht Martin:
Alle belastenden Daten
Namen der Verantwortlichen
Dienstanweisungen
Tonaufnahmen von manipulierten Gutachten
Gefälschte ärztliche Atteste
Video-Beweise für Beweismittelvernichtung in Gerichten
Er nennt es: „Das Schattenbuch der Justiz“
🔚 Abspann:
Ein Ausschnitt aus einem alten Gesetzbuch wird eingeblendet:
„Recht muss nicht nur gesprochen, sondern gespürt werden.“– Cicero
Und dann: ein letztes Bild. Martin auf einem Hochsitz in der Engelsburg. Im Hintergrund: Der Lichtschein eines neuen Morgens. Im Ohr: das Knacken eines Funkspruchs – ein neuer Name, ein neuer Fall, ein neues Ziel.
Titel der nächsten Folge:
„Lex Omega – Der letzte Paragraf“
Drehbuch: Ein Wolf für alle Fälle – "Das Geheimnis des Rheingolds"
Szene 1: Eröffnung – Waldlichtung bei Vollmond
Ort: Eine neblige Lichtung im Wald, unheimlich beleuchtet durch den Vollmond. Geräusche von Eulen und raschelnden Blättern. Martin und Alfred schleichen durchs Unterholz, mit Taschenlampen bewaffnet.
Alfred (flüsternd): Martin, bist du sicher, dass das Rheingold hier vergraben ist? Das klingt wie eine von deinen verrückten Geschichten aus der Kneipe! Martin (nervös, schaut zum Mond): Alfred, ich hab’s im alten Buch vom Großonkel Wolfgang gelesen. Das Rheingold liegt hier, bewacht von einem Fluch. Und… (schaut auf seine zitternden Hände) der Vollmond macht mich nervös.
Alfred: Ach, komm schon! Du verwandelst dich doch nicht wieder vor meinen Augen, oder? Ich hab immer noch Albträume von letztem Mal!
Die Behauptung, die SPD betreibe oder habe „Rentenbetrug“ begangen, wird in verschiedenen Kontexten erhoben, wobei die Vorwürfe unterschiedliche Aspekte umfassen:
a) Missbrauch der Rentenkasse durch versicherungsfremde Leistungen
Ein zentraler Kritikpunkt ist, dass die Rentenkasse über Jahrzehnte für Leistungen genutzt wurde, die nicht durch Beiträge gedeckt sind (sogenannte „versicherungsfremde Leistungen“). Beispiele sind Rentenzahlungen für DDR-Bürger nach der Wiedervereinigung oder für Russlanddeutsche, die aus Steuermitteln hätten finanziert werden sollen. Laut einer Quelle wurden zwischen 1957 und 2009 etwa 69,9 Milliarden Euro an versicherungsfremden Leistungen aus der Rentenkasse entnommen, was die Rentenfinanzierung geschwächt habe. Kritiker werfen der SPD vor, als Regierungspartei (z. B. unter Gerhard Schröder 1998–2005 oder in Großen Koalitionen) solche Praktiken toleriert oder gefördert zu haben, um Steuererhöhungen zu vermeiden.
b)…
Es kann nicht sein, dass sich Taugenichtse im "Bürgergeld" einen flotten Lenz machen.
Die Immigration nach Deutschland muss enden.
Die USA betreiben wieder Hinrichtungen von Mördern mit Erschiessung. Ich bin dafür.