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Marktwirtschaft

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 8. Aug. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Juli 2024



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Für uns ist die freiheitlich demokratische Grundordnung vorgesehen. Mit Rechtsstaatlichkeit. Diese Rechtsstaatlichkeit soll auch den Bürger vor staatlicher Gewalt schützen. Nur Linke benutzen den Kampfbegriff „Kapitalismus“, der einerseits noch nicht mal bösartig ist, und andererseits nur eine Bilanzierungsform der Renaissance meint. Wer ist heutzutage noch so bekloppt zu glauben, der Staat sei der bessere Unternehmer?

35 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
06. Juli

Die Frage, warum es sinnvoll sein könnte, gegen den Kommunismus zu sein, ist komplex und hängt von individuellen Werten, historischen Erfahrungen und wirtschaftspolitischen Überzeugungen ab. Ich werde die Hauptgründe, die oft gegen den Kommunismus vorgebracht werden, prägnant und objektiv darstellen, ohne persönliche Wertungen:

  1. Einschränkung individueller Freiheiten:


    Kritiker argumentieren, dass kommunistische Systeme oft autoritäre Regimes hervorbringen, die persönliche Freiheiten wie Meinungsfreiheit, Eigentumsrechte und unternehmerische Initiative stark einschränken. Historische Beispiele wie die Sowjetunion oder die DDR zeigen, dass zentrale Planung häufig mit Überwachung und Repression einhergeht.

  2. Wirtschaftliche Ineffizienz:


    Die Planwirtschaft, ein Kernmerkmal vieler kommunistischer Systeme, wird oft als ineffizient angesehen. Kritiker verweisen auf Mangelwirtschaft, wie sie in der Sowjetunion oder in Kuba auftrat, wo zentrale Planung zu Versorgungsengpässen und geringer Produktivität führte.…

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Martin Döhring
Martin Döhring
15. Apr.

Mehrere bekannte US-amerikanische Finanzexperten und Ökonomen haben sich kritisch zur Zollpolitik von Donald Trump geäußert, insbesondere zu den ab 2018 eingeführten Strafzöllen auf Importe aus China, der EU und anderen Handelspartnern. Hier sind einige prominente Namen:


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### **1. Gary Cohn**

- **Rolle**: Ehemaliger Direktor des **National Economic Council** unter Trump (2017–2018), früher Präsident von Goldman Sachs.

- **Kritik**: Trat aus Protest gegen die Zollpolitik zurück. Argumentierte, Protektionismus schwäche die US-Wirtschaft, schade Verbrauchern durch höhere Preise und gefährde globale Lieferketten.

- **Zitat**: *"Tariffs are taxes. They hurt the economy, not help it."*


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### **2. Larry Summers**

- **Rolle**: Ehemaliger US-Finanzminister (unter Clinton), Chefökonom der Weltbank, Harvard-Professor.

- **Kritik**: Nannte Trumps Zölle einen "strategischen Fehler", der Handelskriege eskalieren und Arbeitsplätze…


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Martin Döhring
Martin Döhring
08. Apr.

Das Angebot von Trump zum Bezug von LNG aus USA sollte die Eu annehmen. Das ist die Lösung des Konflikts.

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Martin Döhring
Martin Döhring
07. Apr.

Die EU bietet Trump einen Deal an: ein gegenseitiges Freihandelsabkommen!

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Martin Döhring
Martin Döhring
28. März

Marktwirtschaft ist der beste Ersatz für einen Staat, der längst zu einem Monster entartet ist.

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