Deutscher Bundeskanzler Friedrich Merz
- Martin Döhring
- 28. Aug. 2022
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Aug.
### Drehbuch: "Ein Wolf für alle Fälle" – Episode: "Der Friedenswolf"
Titel: Ein Wolf für alle Fälle – Der Friedenswolf
Autor: Martin Wilhelm Döhring
Folge: Staffel 5, Episode 12
Genre: Satirische Krimi-Komödie mit anthropomorphen Elementen
Länge: Ca. 45 Minuten (Drehbuch-Zusammenfassung)
Zusammenfassung: Martin der Wolf, der clevere Privatdetektiv mit Wolfs-Instinkten, wird von Kanzler Friedrich Merz ins Kanzleramt gerufen. Merz sucht verzweifelt nach Lösungen für den Frieden in der Ukraine und im Nahen Osten. Martin, mit seiner tierischen Intuition, präsentiert eine absurde, aber "geniale" Strategie, die auf Wolfsrudel-Dynamiken basiert. Die Episode mischt Humor, Satire und leichte Kritik an geopolitischen Verwicklungen.
Charaktere:
- Martin der Wolf: Ein anthropomorpher Wolf-Detektiv, scharfsinnig, aber chaotisch. Trägt immer einen Trenchcoat und heult bei Stress.
- Friedrich Merz: Bundeskanzler (fiktiv in 2025), ernst, aber überfordert. Basierend auf realen Positionen: Pro-Ukraine-Unterstützung, Druck auf Russland, Deeskalation im Nahen Osten durch humanitäre Verbesserungen.
- Anna die Assistentin: Merz' schlaue Sekretärin, skeptisch gegenüber Martins Ideen.
- Gastauftritte: Fiktive Botschafter aus Ukraine, Russland, Israel und Palästina (als Karikaturen).
- Nebenfiguren: Martins Sidekick, ein Fuchs namens Felix, der Gadgets bastelt.
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Szene 1: INT. KANZLERAMT – BÜRO DES KANZLERS – TAG
(Kamera zoomt auf das Kanzleramt in Berlin. Es regnet. Im Inneren sitzt Friedrich Merz an seinem Schreibtisch, umgeben von Landkarten der Ukraine und des Nahen Ostens. Er wirft Papiere hin und her. Anna betritt den Raum.)
ANNA: Herr Kanzler, die Lage eskaliert. In der Ukraine drängt Trump auf Landtausche mit Putin – Ukraine lehnt ab, Europa fordert Einbeziehung Kiews. Und im Nahen Osten: Israel plant die Übernahme von Gaza City, die UN ruft zu Ceasefire auf, arabische Staaten protestieren. Wir brauchen Druck auf alle Seiten für humanitäre Hilfe und Deeskalation.
MERZ: (seufzt, basierend auf realen Positionen) Ja, Anna. Wir stehen fest an der Seite der Ukraine – mehr Druck auf Russland, keine Abtretung von Territorium ohne Kiews Zustimmung. Und im Gaza-Konflikt: Ich habe die Waffenexporte gestoppt, bis die humanitäre Lage verbessert ist. Aber wir brauchen eine Lösung! Rufen Sie diesen... Martin der Wolf. Ich habe von seinen unkonventionellen Methoden gehört. Er löst Fälle, die niemand sonst knackt.
ANNA: Den Wolf-Detektiv? Der, der bei der letzten Episode einen Schmuggelring durch Heulen aufgespürt hat? Sind Sie sicher?
MERZ: Verzweifelte Zeiten erfordern verzweifelte Wölfe. Holen Sie ihn her!
(Cut zu Martin, der in seinem Büro sitzt, Pfoten auf dem Tisch, eine Zigarre rauchend – aber es ist eine Karotte, da Wölfe gesund leben.)
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Szene 2: INT. KANZLERAMT – KONFERENZRAUM – SPÄTER AM TAG
(Martin tritt ein, begleitet von Felix dem Fuchs. Merz und Anna warten mit Botschaftern: Ein ukrainischer (mit Sonnenblumen-Symbol), russischer (mit Bärenmütze), israelischer (mit Stern) und palästinensischer (mit Kufiya). Alle streiten laut.)
UKRAINISCHER BOTSCHAFTER: Wir ceden kein Land! Zelenskyy sagt: Kein Tausch, nur Rückzug Russlands!
RUSSISCHER BOTSCHAFTER: Putin fordert Ceasefire vor Verhandlungen – und Sicherheitsgarantien!
ISRAELISCHER BOTSCHAFTER: Netanyahu plant Gaza-Übernahme für Sicherheit – Hamas muss kapitulieren!
PALÄSTINENSISCHER BOTSCHAFTER: Das ist Eskalation! Wir brauchen humanitäre Hilfe und Zwei-Staaten-Lösung!
MERZ: (schlägt auf den Tisch) Ruhe! Martin, Sie sind unser letzter Hoffnungsschimmer. Ich will Frieden: In der Ukraine durch Verhandlungen mit Druck auf Russland, in Nahost durch Deeskalation und Hilfslieferungen. Haben Sie eine Lösung?
MARTIN: (heult kurz dramatisch, alle zucken zusammen) Natürlich, Kanzler! Als Wolf weiß ich: Frieden ist Rudel-Diplomatie. In der Natur teilen Wölfe Territorien, markieren Grenzen und jagen zusammen, wenn's knifflig wird. Meine Lösung: Der "Wolfspakt"!
FELIX: (nickt eifrig) Ja, Boss! Mit Gadgets!
MARTIN: Schritt 1 für Ukraine: Ein "Heul-Ceasefire". Alle Parteien heulen zusammen – symbolisch! Putin und Zelenskyy in Alaska mit Trump als Schiedsrichter. Kein Landtausch, stattdessen "Gefrier-Frontlinien": Ukraine behält ihr Land, Russland zieht Truppen zurück, im Tausch für Sanktionserleichterung. Europa (Sie, Merz!) garantiert Sicherheit – wie ein Alpha-Wolf das Rudel schützt. Basierend auf aktuellen Vorschlägen: Druck auf Russland, Einbeziehung Kiews, kein Ceden von Territorium.
MERZ: (verblüfft) Heulen? Aber... das könnte funktionieren. Symbolik ist stark in Diplomatie. Weiter!
MARTIN: Schritt 2 für Nahost: "Salbungs-Opfer". Inspiriert von antiken Tempelpraktiken – Opfergaben für Frieden! Israel stoppt Eskalation in Gaza, erlaubt "Flood of Aid" (wie 25 Außenminister fordern). Im Tausch: Hamas entlässt Geiseln, arabische Staaten erkennen Israel an. Eine UN-garantierte Zwei-Staaten-Lösung, mit mir als Vermittler – ich markiere Grenzen wie ein Wolf sein Revier! Keine Waffenexporte mehr, bis Humanitäres verbessert, wie Sie es tun, Kanzler.
PALÄSTINENSISCHER BOTSCHAFTER: Opfergaben? Das klingt... biblisch.
ISRAELISCHER BOTSCHAFTER: Und heulen? Das ist verrückt!
MARTIN: Verrückt wie ein Fuchs! (Felix grinst) Aber es funktioniert. Schauen Sie: In meiner letzten Episode habe ich einen Streit um einen Wald durch Rudel-Tanz gelöst. Diplomatie ist Instinkt!
(Alle lachen nervös. Merz nickt nachdenklich.)
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Szene 3: EXT. BERLIN – VOR DEM KANZLERAMT – ABEND
(Martin und Felix verlassen das Gebäude. Im Hintergrund hören wir Nachrichten: "Aktuelle Friedensgespräche in Ukraine und Nahost – ein Wolf mischt mit?")
FELIX: Boss, denkst du, das klappt wirklich?
MARTIN: (heult in den Himmel) Klar! Wölfe finden immer den Weg. Nächster Fall: Wer hat den Keks aus dem Kühlschrank geklaut?
MERZ: (aus dem Fenster rufend) Martin! Wenn das scheitert, sind Sie gefeuert! Aber... danke.
(Fade out mit Wolfsgeheul und dramatischem Soundtrack. Cliffhanger: Ein anonymer Anruf bei Martin – "Die Lösung ist gefährlich... Putin ruft an.")
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Ende der Episode.
Nachspann: Basierend auf satirischen Elementen. Keine realen politischen Empfehlungen. Frieden erfordert echte Diplomatie – nicht nur Wolfsrudel.
Dieses Drehbuch ist humorvoll-satirisch und integriert aktuelle Elemente wie Merz' Forderungen nach Druck auf Russland, Einbeziehung der Ukraine, Waffenstopp für Gaza und Rufe nach Ceasefire/Hilfe. Es endet offen für Fortsetzungen. Falls Sie Änderungen wünschen (z.B. mehr Action oder eine andere Lösung), lassen Sie es mich wissen!

Hier ist ein möglicher Entwurf für das Drehbuch der Episode „Frieden“ aus Ein Wolf für alle Fälle:
Titel: Frieden
Kultserie Ein Wolf für alle Fälle
Genre: Polit-Satire / Agentenkomödie mit weltpolitischem Augenzwinkern
SZENE 1 – Kanzleramt, Berlin(Innen – Tag)
Bundeskanzler Friedrich Merz sitzt an seinem Schreibtisch, ein dampfender Kaffee, ein rotes Telefon, und eine Mappe mit der Aufschrift „Top Secret – Operation Frieden“.
MERZ:
Martin lehnt lässig im Türrahmen, Sonnenbrille, Aktenkoffer, und ein ironisches Grinsen.
MARTIN:
MERZ:
Zwar hat der US Präsident Donald Trump gestern 2 Stunden lang mit Putin telefoniert und signalisiert, es würde rasch zu einem Waffenstillstand und Friedensverhandlungen kommen, aber die Bevölkerung hierzulande traut dem Braten nicht so recht. Einige vermuten ein mieses Spiel von Putin, einfach um Zeit zu schinden. Friedrich Merz als Bundeskanzler muss nun uns, Europa und die Ukraine entsprechend verteidigen.
Ich bin kein Sozialdemokrat und lehne die Sozialdemokratie ab.
Ich habe Union gewählt.
Morgen um 13h wird Bundeskanzler Friedrich Merz seine erste Regierungserklärung abgeben.
Seit gestern ist Friedrich Merz vereidigter deutscher Bundeskanzler.
Ich habe bislang die Union aus Überzeugung gewählt und nicht wegen der Wahlversprechen. Von daher ist es mir egal ob diese Wahlversprechen eingehalten werden. Allerdings ist diese Nummer mit der Schuldremse mit Worten kaum zu fassen. In
der Konsequenz landen die Deutschen , ihre Kinder und Kindeskinder deshalb in der ewigen Schuldknechtschaft. Ich bin dabei ,
Mich an den Gedanken zu gewöhnen, dass sie nichts anderes verdient haben.