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Inflation

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 6. Juni 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Ein Schreckgespenst ist zurück, die Inflation. Ich hatte hier in meinem Blog etliche Male auf Inflationsgefahren hingewiesen.


Die offizielle Prognose der Inflation in Deutschland bis zum Jahresende der deutschen Bundesbank ist 4%.


Inflation gefährdet Wohlstand, Wirtschaft und Arbeitsplätze.


Was man dagegen tun kann ist schwer zu sagen, denn die Inflation ist auch Absicht der Politik und der Notenbanken.

Einen Ausgleich kann die Privatperson erzeugen durch Investition in deutsche Aktien, zum Beispiel in einen ETF Aktienfond mit deutschen Aktien bei einer deutschen Investmentgesellschaft.

 
 
 

20 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
26. Juni

Die Erwartungen an die Zinsentwicklung 2025 in der Eurozone basieren auf den aktuellen geldpolitischen Entscheidungen der Europäischen Zentralbank (EZB), der wirtschaftlichen Lage und den Prognosen von Experten. Hier eine prägnante Zusammenfassung:

Leitzinsen der EZB

  • Aktueller Stand: Der EZB-Einlagenzins liegt nach der Senkung am 5. Juni 2025 bei 2,0 %.

  • Prognose: Analysten erwarten weitere Zinssenkungen um jeweils 0,25 Prozentpunkte in 2025, möglicherweise bei jeder der vier geldpolitischen Sitzungen in der ersten Jahreshälfte. Der Einlagenzins könnte bis Ende 2025 auf 1,75 % bis 1,5 % sinken, abhängig von Inflation und Konjunktur. Einige Institute wie ING prognostizieren 1,75 %, während andere wie Berenberg Bank 2,5 % erwarten.

  • Einflussfaktoren: Die EZB reagiert datenabhängig auf die Inflation (aktuell 2,2 % in der Eurozone, März 2025)…

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Martin Döhring
Martin Döhring
28. Feb.

Inflation bei uns aktuell 2,3%. Kann sicher aber rasch ändern…

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Martin Döhring
Martin Döhring
24. Nov. 2024

Die Schuldenbremse hilft gegen Inflation!


ree

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Martin Döhring
Martin Döhring
09. Aug. 2024

Die Hauptursachen für Inflation können vielfältig sein. Hier sind einige der wichtigsten Faktoren:


  1. Nachfragebedingte Inflation: Diese entsteht, wenn die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen größer ist als das Angebot. Ein Beispiel wäre eine starke wirtschaftliche Erholung, bei der die Nachfrage schneller steigt als die Produktion1.

  2. Kostenseitige Inflation: Diese tritt auf, wenn die Produktionskosten steigen, z.B. durch höhere Löhne oder teurere Rohstoffe. Unternehmen geben diese Kosten oft in Form von höheren Preisen an die Verbraucher weiter1.

  3. Erhöhte Geldmenge: Wenn die Zentralbank mehr Geld in Umlauf bringt, kann dies zu einer erhöhten Nachfrage und somit zu Inflation führen1.

  4. Abwertung der Währung: Eine Abwertung der nationalen Währung kann die Importpreise erhöhen, was wiederum zu höheren Preisen für Waren und Dienstleistungen führt1.

  5. Steigende Löhne:…


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