Hochwasser Katastrophe war vorhersehbar
- Martin Döhring
- 20. Juli 2021
- 1 Min. Lesezeit
Dieses Bild zeigt überfluteten Feldweg am Rhein am 10.Juli 2021
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Dieses Bild zeigt überfluteten Feldweg am Rhein am 10.Juli 2021
Die **Hochwasserkatastrophe im Ahrtal** (Juli 2021) löste massive Kritik an **Krisenmanagement, Warnsystemen und politischer Verantwortung** aus. Zentrale Kritikpunkte im Überblick:
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### **1. Versagen des Warn- und Alarmierungssystems**
- **Fehlende Handlungsanweisungen**: Warnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) und des Europäischen Hochwasserwarnsystems (EFAS) wurden nicht in konkrete Evakuierungsbefehle übersetzt.
- **Sirenen blieben stumm**: In vielen Orten gab es keine Sirenenalarme – teils wegen abgeschaffter Sirenen, teils wegen technischer Defekte.
- **Katastrophenschutz-Apps versagten**: „NINA“ und „KATWARN“ sendeten zu spät oder unpräzise Warnungen (z. B. nur für „starkes Gewitter“ statt „lebensbedrohliches Hochwasser“).
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### **2. Kommunikations- und Koordinationschaos**
- **Behördliches Versagen**:
- Lokale Einsatzzentralen wurden selbst überflutet (z. B. in Ahrweiler), sodass Rettungskräfte führungslos waren.
- Keine klare Kommunikation zwischen Bund, Ländern und Kommun…
Soll dieses vertuscht werden?
Es gibt einen Skandal um öffentliche Gelder an „Missie Motown“ und ihre Betrügerin Roswitha K. in der Abwehr privater Helfer.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Verantwortlichen in Richtung Körperverletzung mit Todesfolge.
Es wird Jahre dauern, die zerstörten Ortschaften wieder völlig herzurichten. Geschätzte Kosten: 6 Milliarden Euro für den Steuerzahler.