Gibt es Long-Covid überhaupt?
- Martin Döhring
- 25. Aug. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Wieder eine provokante Frage von mir im Titel. Ich selbst würde sagen, das Krankheitsbild Long-Covid gibt es in der Form, wie es dargestellt wird, nicht.
Für mich ist das wieder so ein Trick um Panik und Hysterie zu erzeugen.
Der neueste Hype geht dahin, Kindern ein solches Long-Covid Syndrom andichten zu wollen. Damit sollen die Eltern hysterisiert werden, um diese manipulierbar zu machen.
Leider läuft eine Werbekampagne des Bundesgesundheitsministerium für „LongCovid“. Angebliche Erkrankte sollen sich melden. Ich sehe darin eine Förderung zum Erschleichen von Leistung im Sinne einer Betrugshandlung.
Möglicherweise handelt es sich bei "Long-Covid" um ein psychosoziales Erschöpfungssyndrom. Bei Patienten mit Symptom „Gehirnnebel“ als Ausdruck einer angenommenen „Long-Covid“-Erkrankung hat die Augenklinik Erlangen Erfolge zu vermelden. Eine Infusion mit dem Präparat „BC 007“ kann diese Erkrankung wohl stoppen. Das Präparat wirkt gegen Auto-Antikörper. Den untersuchten Probanden ging es nach einer Woche deutlich besser.
Sicher benötigen einige Personen länger für die Rekonvaleszenz nach einer Covid19 Erkrankung. Und einige Personen werden auch Folgeschäden haben. Ein eigenständiges Krankheitsbild Long-Covid gibt es aber nicht. Eine Erfindung ist das.
Jetzt wird behauptet, Kinder könnten dies Long-Covid in 5% der Fälle bekommen und deshalb sollten sie nicht mehr in die Schule. Ein einziger Schwachsinn.
Kinder werden in der Regel durch Corona nicht krank, sondern erfahren nur eine Serokonversion ohne Symptome.