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Friedliche Demonstrationen führten zum Ende der DDR

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 9. Okt. 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 20. Feb.





Eigentlich ist heute ein Tag zur Freude. Zum 30ten Mal jähren sich die Ereignisse, die zum Ende der DDR führten. Eigentlich ein Grund zur Freude, denn die DDR war ein Unrechtsstaat.

Aber: In RLP werden von SPD Seite aus Künstler staatlicherseits verfolgt. Leider auch mit Unterstützung „christlicher“ Kräfte.

Mit selbst wurde schon mehrfach seitens der SPD die Teilnahme oder Mitarbeit an einem Putsch gegen die Union und Frau Merkel angeboten. Natürlich mache ich bei so was nicht mit.

Von Frau Merkel würde ich mir wünschen, sie würde sich einwandfrei vom Marxismus, von marxistischem Gedankengut oder auch von der marxistischen Dialektik distanzieren. DDR-Bürger gerade in gehobenen Positionen oder als Funktionäre mussten damals Aufsätze zur Gesinnungskontrolle mit marxistischen Inhalten schreiben. Eine reine Distanzierung von der SED reicht nicht. Frau Merkel war Funktionärin der FDJ in der DDR.

Marxistische Dialektik in der Diskussion oder öffentlichen Debatte ist geeignet, die Demokratie und den Rechtsstaat vollständig auszuhebeln. Die „Klima“-Rebellen benutzen bereits Argumentationslinien, die denen der ehemaligen RAF verblüffend ähneln.

Die Regierung hat sich heute dem Druck der Endzeitsekte der Klima-Apokalyptiker gebeugt und ein „Klimapaket“ verabschiedet. Mit dem Schönheitsfehler, dass regionale Maßnahmen in Deutschland garantiert nicht das globale Klima beeinflussen können.

Ein lustiges Gedankenspiel: Die Bundesregierung beschließt das vatikanische Herrschaftsmodell für Deutschland. Immerhin ist der Vatikan doch ein anerkannter EU-Staat, oder?

Bedeutet: Die Regierung bestimmt Volks-Kardinäle auf Lebenszeit, welche den Regierungschef wählen. Ist doch billiger und einfacher, wenn nicht mehr jeder Bürger zur Wahl geht, sondern wenn für ihn gewählt wird, oder? Und der Regierungschef bestimmt dann seine Mitregierenden.

Vorsicht Satire!

Zurück in die Wirklichkeit: Führen die Politiker und der öffentliche rechtliche Rundfunk eine demokratische Debatte in den Medien oder erleben wir nur einen marxistischen dialektischen Diskurs der als Demokratie verbrämt daher kommt?

Ich empfinde es seit Jahren so, dass Frau Merkel dabei die DDR spielt. Und dies ohne rechtliche Grundlage.

7 Comments


Martin Döhring
Martin Döhring
Feb 20

Die ehemalige Deutsche Demokratische Republik (DDR), die von 1949 bis 1990 bestand, war ein autoritärer Staat mit einer zentralisierten Machtstruktur, die von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) dominiert wurde. Die Frage, wie korrupt die DDR war, lässt sich nicht einfach mit "sehr" oder "wenig" beantworten, da Korruption in diesem System komplex und vielschichtig war. Sie war sowohl in den politischen und wirtschaftlichen Strukturen verwurzelt als auch im Alltag der Bürger präsent, obwohl die DDR sich offiziell als moralisch überlegene Alternative zum kapitalistischen Westen präsentierte.

Systemische Ursachen der Korruption

  • Zentralisierte Macht und fehlende Kontrolle: Die SED kontrollierte nahezu alle Bereiche des Lebens, und es gab kaum unabhängige Mechanismen zur Überprüfung der Macht. Diese Konzentration der Autorität bei einer kleinen Elite, wie…

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Martin Döhring
Martin Döhring
Aug 31, 2024

Die Entstehung einer erneuten DDR auf deutschem

Boden sollte auf jeden Fall verhindert werden.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Aug 18, 2024


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Martin Döhring
Martin Döhring
Oct 11, 2019

Eigentlich dürfte man erwarten, dass von ehemaligen Mitgliedern der SED oder dergleichen eine handschriftliche Versicherung vorliegt, mit der sie sich vom Kommunismus, der SED und dem Marxismus glaubhaft lossagen oder distanzieren, bevor sie in den öffentlichen Dienst eintreten dürfen.

Die Bürger in der DDR waren gehalten, pro-sozialistische, pro-kommunistische, pro-SED und pro-marxistische Beiträge zu verfassen. In der Schule oder in der Partei oder in der Gewerkschaft.

In gehobenen Positionen, insbesondere als Funktionäre der SED oder der FDJ (SED-Jugendorganisation), umso mehr.

Die KPD war mal in Deutschland verboten.

Auch die FDJ war in Westdeutschland als eine verfassungsfeindliche Organisation eingestuft worden. Auch das Tragen von Kennzeichen dieser Organisation war verboten. Auch ein Theaterschauspiel wurde in Essen von den Behörden untersagt, weil die Schauspieler…

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Martin Döhring
Martin Döhring
Oct 09, 2019

Vor zwei Tagen haben Frau Schwesig von der SPD und Herr Ramelow von der Partei „die Linke“ der Presse erzählt, sie hätten ein Problem damit, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen. Wenn ich so etwas lesen muss, läuten bei mir virtuell die Alarmglocken, muss ich doch vermuten, hier wird mindestens eine Relativierung betrieben, wenn nicht schlimmeres.

Die Partei „die Linke“ hat nach Medienberichten selbst das Recht erstritten, sich als SED Rechtsfolge sehen zu dürfen. Die Partei „die Linke“ stellt m.W. eine Bundestagsvizepräsidentin ebenso wie die Partei „Bündnis 90“. Letztere stellt auch eine Bundestagsvizepräsidentin, immerhin das zweit höchste Staatsamt, welche schon mal sinngemäß bekundet hat, sie wünsche sich den Untergang Deutschlands herbei. Genauen Wortlaut gebe ich jetzt aus Gründen des guten…

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