Flutkatastrophe - warum warnten die Sirenen nicht?
- Martin Döhring
- 22. Juli 2021
- 1 Min. Lesezeit
Viele Bürger wurden ahnungslos vom eindringenden Hochwasser überrascht. Mehrere hundert Menschen sind in der Flutkatastrophe von letzter Woche ums Leben gekommen.
Im letzten Jahr wurden bundesweit die Sirenen überprüft. Offenbar mit drastischem Befund, denn im März stellte der Innenminister Seehofer 88 Millionen Euro für Erneuerung der Sirenen zur Verfügung. Was offenbar nicht geschah.
Um dies jetzt zu vertuschen, wird von einer SMS Warneinrichtung gesprochen.
Allerdings hätte diese SMS Warnung den Bürgern im Schlaf oder den Behinderten im Heim auch nicht das Leben gerettet.
Katastrophen Opfer in Slowenien und Österreich haben von der Bundesregierung sofort Geld bekommen, ErstHelfer aus dem Ahrtal warten immer noch auf Ersatz ihrer Aufwendungen. Stattdessen gab es Werbegelder für SPD Günstlinge…
Kennen Sie Frau Begonia Hermann von der SPD?
Sollten Sie vielleicht...
Frau Hermann hat wohl im Untersuchungsausschuss zur Flutkatastrophe offenbar etwas gesagt, was nicht stimmt. Dies führte zu strafrechtlichen Ermittlungen gegen sie.
Frau Hermann sagte, sie sei die ganze Woche über vor Ort gewesen, nach dem Unglückstag.
Dies stimmt wohl nicht.
Letztlich hat man ihr vorgeworfen, sie sei in den Urlaub gefahren, in die USA und dort durfte sie nur einreisen, weil sie „dienstliche Gründe“ angegeben hat. Frau Hermann war politische Beamtin bei der ADD (Aufsichtsbehörde).
SPD RLP unter Beschuss
Es ist seit gestern wieder ein Bericht über extremes Fehlverhalten der SPD in den Medien in Umlauf.
Konkret ist die Kritik, Frau Dreyer als Landeschefin hätte „Missie Motown“, einer Eventmanagerin aus Frankfurt, Landesmittel (Geld) gegeben im Rahmen der Ahrtal Flutkatastrophen Bewältigung.
Wahrscheinlich wurde ein Teil dieses Geldes einer bekannten vorbestraften Betrügerin gegeben, damit diese eine extrem fiese Hetzkampagne gegen private Fluthelfer im Internet fährt.
Den privaten Ersthelferin wurden Gelder weitgehend verweigert. Die privaten Ersthelfer in der Flutkatastrophe waren zeitnah mit dem Katastrophenschutz vor Ort.
Die Hetzkampagne beeinhaltet unter anderem die Falschaussage, die Fluthelfer wären von der AFD. Weiterhin wurde ein Fluthelfer absichtlich und falsch im Bereich Social Media als „Neonazi“ dargestellt.
Der Kommentator im Radio hat gesagt, die Regierung hat den Katastrophenschutz vernachlässigt. Deshalb sei die Schadenshöhe durch die Flut so hoch ausgefallen.
Die Hälfte der Bundesbürger will wieder Sirenen als Schutzmassnahme.