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Das Rätsel der Sphinx

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 27. Nov. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Die Sphinx ist einerseits eine mythologische Sagengestalt, die in der Antike angeblich Theben bedroht hat.

Bei der Sphinx vor den Pyramiden von Gizeh

 
 
 

3 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
28. Nov. 2020

Auch die Spiegelisometrie der Gesichtshälften der Sphinx könnte andeuten, Geld und Schuld sind dasselbe (wenn es mehr Geld gibt, als nur gemünztes (Bar-)Geld).

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Martin Döhring
Martin Döhring
28. Nov. 2020

Es gibt auch noch eine andere Interpretation für das Rätsel der Sphinx. Analog zu AT Daniel 5:1-31 (Daniel bei Belsazar und die „Schrift an der Wand“) könnte Ödipus die Sphinx angelogen oder betrogen haben (wie die Alexander Methode beim gordischen Knoten.

Daniel hat dem König anscheinend absichtlich die Schrift falsch gedeutet, es könnte aber sich um Staatsverschuldung geschildert haben („Mine, Mine, Schekel, Upharsim“).

Die Sphinx war vielleicht eine mythologische Umdeutung für Staatspleite oder Überschuldung. Die eigentliche Rätselslösung wäre die Deutung von Zins und Zinses gewesen, welche bei hohem Zins die Schuldenlast alle paar Jahre verdoppelt. Und Ödipus hat zwar eine mögliche Deutung vorgelegt, „Mensch“ könnte aber auch daraufhin deuten, dass er zu drastischen Maßnahmen (z.B. staatliche Planwirtschaft, Ausschaltung des Kreditwesens)…

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Martin Döhring
Martin Döhring
27. Nov. 2020

Das Gesicht der Sphinx, so weit die Figur aus Ägypten gemeint, ist nicht mehr rätselhaft, wenn man weiß, dass beide Gesichtshälften spiegelsymmetrisch sind, was bei normalen Personen nicht vorkommt.

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