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Checkpoint Inhibitor

Seit einigen Jahren existiert eine neue Substanzklasse von Medikamenten gegen Krebs.


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Martin Döhring
Martin Döhring
Jul 11, 2023

In der EU bereits zugelassen sind die Checkpoint Inhibitoren Ipilimumab, Nivolumab, Pembrolizumab, Avelumab, Alezolizumab.

Deren Indikationen sind: Melanom, nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom, Merkelezellkarzinom, Urothelkarzinom, klassisches Hodgkin-Lymphom, Niernzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom im Kopf-Hals-Bereich

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Martin Döhring
Martin Döhring
Jul 11, 2023

Checkpoint Inhibitoren


können bei Patienten mit metastasierendem Melanom das Überleben verlängern oder die Ansprechraten auf Therapie von 19-61% erhöhen. (Dtsch Ärzteblatt Int 2019;116:119-26)

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Martin Döhring
Martin Döhring
Apr 03, 2023

Diese Checkpointhemmer sind künstlich im Labor hergestellt , als monoklonale Antikörper,

mit gewünschter Zusatzeigenschaft, die in der Natur so nicht vorkommt.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Apr 03, 2023

Von verschiedenen pharmazeutischen Herstellern wurden diverse verschiedene Checkpoint-Inhibitoren entwickelt. Diese wirken als CTLA-4 Inhibitor, oder als PD-1 Inhibitor oder als PD-L1 Hemmer. Die Checkpoint Inhibitoren führen zur einer Tumor-demaskierung.


Wirkungsspektrum bislang: malignes Melanom, NSCLC (großzelliges BCA), SCLC (=“small cell lung cancer“) Nierenzellkarzinom, Urothelkarzinom, HNO-Plattenepithel-Karzinom, Mammakarzinom, kolorektales Karzinom, Hodgkin-Lmyphom, Leberzellkarzinom, Merkelzellkarzinom, Zervixkarzinom.


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Martin Döhring
Martin Döhring
Apr 03, 2023

Screenshot von Wikipedia mit ergänzender Grafik

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