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Alles nur Mache - Öko als €-Hype

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 22. Okt. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Also Banker legen sich gerne privat auch mal Aktien in ihr eigenes Wertpapierdepot, zum Beispiel als Geldanlage. Vielleicht auch Öko-Aktien? Also Wasserstoff, Elektroautos, Solarzellen, Windmühlen, usw…

Journalisten legen sich auch gerne mal Aktien in ihr privates Depot, vielleicht als private Altersvorsorge. Vielleicht auch Öko-Aktien?

Politiker legen sich auch gerne mal Aktien in ihr privates Depot, um ein Vermögen aufzubauen. Vielleicht auch Öko-Aktien?


Hhmmm….


Also der Banker empfiehlt Öko-Aktien, weil er gerne Aktien verkauft. Er lebt vom Aktienhandel und vom Mittelzufluss in die Börse.


Der Journalist schreibt über Klimakatastrophen, damit seine Öko-Aktien im Wert steigen.


Der Politiker versetzt alle in ÖkoHysterie, damit Geld in den Öko-Bereich fliesst, und seine Öko-Aktien im Wert steigen.


Ich würde nicht unbedingt sagen, dass damit eine Spekulationsblase aufgebaut wird. Aber man darf doch vermuten, dass Täuschung vorliegt, oder? Und der realen Volkswirtschaft geschadet wird, oder?


Alle bekannten Öko-Konstruktionen haben eine negative Energie- oder Ökobilanz. Grund ist die physikalische Gegebenheit der Entropie.

 
 
 

5 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
25. Okt. 2020

Wie bereits öfter erwähnt, ist schon der Begriff „Energiewende“ eine grobe Täuschung, so was wie NeuSprech aus Orwells 1984, weil so etwas physikalisch nach dem Hauptsatz der Thermodynamik unmöglich ist.

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Martin Döhring
Martin Döhring
23. Okt. 2020

Passend zum Thema verquasselt sich Joe Biden bei seinem eigenem Klimaplan, den er offenbar nicht kennt.

Man könnte auch Joe Biden fragen, welchen Kraftstoff er gerne tanken möchte, wenn nicht "fossil fuel".

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Martin Döhring
Martin Döhring
22. Okt. 2020

Tesla KGV 159

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Martin Döhring
Martin Döhring
22. Okt. 2020

Wo ist nun der Schönheitsfehler? Ich meine, alle haben doch Haltung gezeigt, Symbolpolitik betrieben und ökologisch korrekt ihr Geld angelegt.


Hier:

Die bekannteste Wasserstoffaktie Nel Asa hat ein KGV von 78.

Bedeutet, man muss nur 78 Jahre warten, bis sich der finanzielle Einsatz endlich rentiert.

Die bekannteste Windmühlenfabrik hat ein KGV von 20. Hier muss man nur 20 Jahre warten.


Hinweis: Früher wurde bei einem KGV von größer 10 dringend vom Kauf abgeraten.

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Martin Döhring
Martin Döhring
22. Okt. 2020

Und wie war das mit der EU-Chefin, wollte die nicht auch ne Billion € in den Öko-Sektor pumpen?

Hat die vielleicht auch Öko-Aktien in ihrem Depot?

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