Wasserstoff gefährdet Wirtschaft, Firmen und Arbeitsplätze
- Martin Döhring
- 21. Okt. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Tatsächlich steht die deutsche Industrie stellenweise unter massivem Druck durch hohe Energiekosten. Insbesondere Chemie- und Metallverarbeitung.
Einsatz der Wasserstofftechnologie ist geeignet diese ungünstige Situation zu verschärfen.
Noch höhere Energiekosten könnten weitere Firmenpleiten bewirken und den Verlust von Arbeitsplätzen bewirken.
Die Infrastruktur einer HydrogenEconomy existiert bei uns nicht, um man sollte den Bürger nicht die riesige Schulden zumuten für die Errichtung. Auch für Bürger könnte es teurer werden, wenn wie geplant Gasnetze wegfallen und dafür Fernwärme eingesetzt werden sollte.
Grüner Stahl ist eine Idiotie für sich. Viel zu teuer und nutzlos.
Wasserstoff ist doof , weil teuer. Am besten auch alle Aktien von Firmen mit Wasserstoff abstoßen ! Sonst Gefahr durch hohe Energiekosten und politische Zwangsmasssnahmen!
Vorsicht vor höheren Kosten durch Verwendung der Wasserstoff Technologie!
Momentan versucht der Bundeskanzler wieder, die Deutschen in die Überschuldung zu treiben, für Investitionen in Wasserstoff-Infrastruktur. Damit werden dann aber für alle hier die Energiekosten wieder steigen. Deshalb bin ich dagegen.
Niemand hat ein Vorstellung von den riesigen Kosten für Infrastruktur, die eine Wasserstoffwirtschaft nötig werden. Momentan und auf Jahre reicht unser Energiesystem mit Kohle, Öl und Gas völlig aus und ist wesentlich wirtschaftlicher, was der Wirtschaft zugute kommt.