Der ganz große Schwindel – auf keinem Gebiet wird mehr gelogen
Ergebnisse des EZB Stresstests :
1. Die Europäischen Länder sind pleite – und zwar nicht nur die Länder der Eurozone - , nicht aber alle Banken (mit Ausnahmen Schweiz, Tschechien und einige weitere Balkanländer)
2. Deutschland, Frankreich und Italien stehen deshalb gut da, weil riesige Goldmengen in deren Banken liegen.
3. Die operative Eigenkapitalquote im Schnitt der Banken beträgt nur 3%, damit bekommt kein normales Unternehmen ein Kredit bei der Bank!
4. Gerüchte : Faule Kredite von 879 Euro Milliarden (eine knappe Billion ) liegen in den Büchern Griechenlands
5. Es fehlen seit zwei Jahren 1,7 Billionen Euro (Schwund auch durch „Schuldenschnitt“) in der Bilanzsumme der EZB. D.h. De Facto waren wir 2013 in der Deflation. (Geldmengenverkleinerung)
6. dies bei gefühlter Preisstabilität! (aber nur im Supermarkt)
Interessant wäre die Betrachtung unter Gesichtspunkt MSCI World Index (Weltwarenkorb).
Aber: Hier Übergewichtung Exploration (Öl, Gold) sowie Landwirtschaft (Getreide)
Sinnvoll wäre als Vergleichsparameter ein Weltpreisindex , der auch industrielle Güter beinhaltet.
Um überhaupt die so genannte Kaufkraftparität feststellen zu können, als Parameter für Teuerung und Geldmengenentwicklung.
6. der präsentierende Vize Chef der EZB sagte, es „hängt von der Nachfrage ab“. Nun das ist beim Wirtschaften immer so. Karl Marx sagte mal: „Die Krisen des Kapitalismus sind Überangebotskrisen!“
7.
Deshalb lohnt eigentlich auch nicht reines Wirtschaftswachstum auf der Angebotsseite.
Für Nachfrage braucht es Absatzmärkte! Eine Situation wie vor dem ersten Weltkrieg, wo alle dachten, sie könnten sich jetzt mit Krieg aus der Wirtschaftskrise retten (Nachfragekrise). Schuldendruck auch damals schon (bei vergleichsweise bescheidenen Sozialkosten) in Staatsanleihen, die für die Rentner ( Die „Rentiers“) bedient wurden mussten.
Schulden machen hilft nicht bei Überschuldung! Inflation entschuldet sich nicht, sondern führt zu Wirtschaftsdruck und Arbeitlosigkeit.
Geldmengenerhöhung (Abwertung/Inflation) ist nachvollziehbar nicht sinnvoll .
Inflation erhöht die Arbeitslosigkeit, dafür gibt es statistische Beweise.
Das zugrunde liegende Problem Europas und des Euros ist folgendes:
Beide funktionieren aktuell nur bei Wachstum.
Herr Mario Draghi hat kein Wirtschaftspolitisches Mandat. Herr Draghi hat kein Preisstabilitätsmandat wie von ihm behauptet!
Kürzlich erst wurde kommuniziert, die staatlichen Notenbanken haben es der EZB nachgemacht und selbst noch zusätzlich 500 Milliarden Euro „gedruckt“ (Aus dem Nichts geschöpft).
Grundsätzlich würde die Rückkehr in die nationalen Währungen viele Probleme lösen.
Europa, die EU, würde auch so weiterbestehen.
Die Staatsfinanzierung übers Gelddrucken ist illegal (so genannte QE Maßnahmen).
Es ist erkennbar sinnlos, Staatsschulden zu monetarisieren (Ankauf eigener Schulden durch die Notenbank).
Vermögen ist mehr als Geld und Sachwerte.
Die „Politik“ der EU dient nicht mehr den Interessen der Bürger, sondern der Regierenden.
Ich verbinde meine Kritik mit Aufforderung zum Rücktritt an die Bundeskanzlerin und an den Bundespräsidenten. Meiner Meinung sind Äußerungen, Verhalten und Entscheidungen der Kanzlerin und des Präsidenten weder mit der Verfassung noch mit gesamtdeutschen oder EU-Interessen vereinbar.
Die Bundeskanzlerin ist die Person, welche 2008 die historisch größte Schuldenlast Deutschlands auf einmal verursacht hat: 500 Milliarden Euro. Sichtbar in der Statistik. Mutmaßlich für „Bankenrettung“.
Volkswirtschaft ist erkennbar eines der wichtigsten politischen Themen. Die Kanzlerin hat aber die Täuschung (Lügen) von Mario Draghi zu Inflation und Teuerung sowie angeblichem Preisstabilitätsmandat einfach nachgeplappert. Damit hat sie sich maximal disqualifiziert.
Die größte Lüge ist doch wohl die Behauptung, es existiere eine „deutsch-französische Wirtschaftsregierung“! Wir sind doch wohl nicht in der Planwirtschaft und Europa ist wohl besser nicht auf dem Weg zum SED Einheitsstaat.
Die schlimmsten Fehldarstellungen zu diesem Thema in den Medien kommen regelmäßig im SPIEGEL und bei ntv vor.
Die sozialen Probleme haben ihre Ursache in der Politik der Zentralbanken, in Staatsüberschuldung aufgrund unsolider Haushaltspolitik sowie Staatsquoten, die von der Wirtschaftsleistung und dem Ertrag dieser Länder nicht zu stemmen sind. Der Kapitalismus (eigentlich eine Bilanzierungsform des 16 Jahrhundert aus Oberitalien) oder besser gesagt die Marktwirtschaft sind unschuldig daran!
Das Täterkartell GROKO benutzt jetzt die absichtlich herbeigeführte Flüchtlingskrise, um davon abzulenken.
Was sollte eigentlich die Aufforderung in der Sylvester oder Neujahrsansprache von Frau Merkel , ein „neues Denken“ zu betreiben? Und warum ist „altes Denken“ angeblich schädlich oder falsch?
Jetzt schlägt es dreizehn:
Laut Verteidigungsministerin verfügt die Bundeswehr nur über Munition für 3 Tage.
Ist das wahr?
Dann ist es ein eklatanter Bruch des Nato Vertrages. Laut NATO Vertrag muss Deutschland Munition für 30 Tage vorhalten.
Angeschuldigt wird die Vorgängerregierung unter Angela Merkel.
Wenn das so stimmt, rückt dies die vorherige Regierung in die Nähe des Hochverrats.