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restriktive Geldpolitik

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 15. Nov. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes bestätigt die gesetzlich verankerte Schuldenbremse.


Die Schuldenbremse soll verhindert, dass eine Regierung zuviel Schulden macht. Dann müssten die Steuern erhöht werden.


Weiterhin ist zu erwarten, dass die Zinsen für Neuverschuldung steigen, belegt durch höhere Renditen bei den Staatsanleihen. Geld wird teurer.


Eine zurückhaltende Haushaltspolitik dämpft die Inflation über die Geldmengenentwicklung.


Bei stabilem Geld mit stabiler Kaufkraft können die Sparer darauf verzichten, zuhause Goldmünzen horten zu müssen.

 
 
 

15 Comments


Martin Döhring
Martin Döhring
Mar 02

Sparen und Konsumverzicht können wertvolle Instrumente sein, Frieden und die Währung zu verteidigen.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Mar 02

Momentan sehen einige die so genannte inverse Zinsentwicklungskurve als bedenklich an: kurzläufige Anleihen bieten höhere Zinsen als langläufige.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Feb 24

Geld ist Gott. Und deshalb ist letzte Aufgabe des Menschen die Währung zu verteidigen. Dabei helfen floater als verbriefte Schulden.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Nov 02, 2024

Italien verlangt jetzt Bitcoin Steuer. Die Regierung in Rom hat Angst, die Bürger lösen ihre Konten auf und fliehen in den Bitcoin



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Martin Döhring
Martin Döhring
Nov 22, 2023

Eine restriktive Geldpolitik ist erforderlich, weil es die Maastricht Kriterien zur Euro-Stabilität gibt. Bedeutet, die Staatsschuldenquote darf 60% des BIP nicht überschreiten.

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