Das heutige Urteil des Bundesverfassungsgerichtes bestätigt die gesetzlich verankerte Schuldenbremse.
Die Schuldenbremse soll verhindert, dass eine Regierung zuviel Schulden macht. Dann müssten die Steuern erhöht werden.
Weiterhin ist zu erwarten, dass die Zinsen für Neuverschuldung steigen, belegt durch höhere Renditen bei den Staatsanleihen. Geld wird teurer.
Eine zurückhaltende Haushaltspolitik dämpft die Inflation über die Geldmengenentwicklung.
Bei stabilem Geld mit stabiler Kaufkraft können die Sparer darauf verzichten, zuhause Goldmünzen horten zu müssen.
Italien verlangt jetzt Bitcoin Steuer. Die Regierung in Rom hat Angst, die Bürger lösen ihre Konten auf und fliehen in den Bitcoin
Eine restriktive Geldpolitik ist erforderlich, weil es die Maastricht Kriterien zur Euro-Stabilität gibt. Bedeutet, die Staatsschuldenquote darf 60% des BIP nicht überschreiten.
Der Sachverständige Professor Kobe sagte so eben in der Anhörungsrunde bei der Regierung zur Haushaltsplanung, es muss jetzt ein Kassensturz beim Bundeshaushalt erfolgen.
Erst wenn der laufende Bundeshaushalt verfassungskonform ist, kann der nächste Bundeshaushalt beschlossen werden.
Bislang bocken einige Ampel Politiker noch beim Sparen. Muss es erst zur Hyperinflation wie in 1923 kommen, damit Einsicht einkehrt? Einsicht ins Maßhalten....
Wieviel Planwirtschaft braucht Deutschland wirklich?
Seit September 2023
fehlen dem Bund bereits 57 Milliarden an Einnahmen. Jetzt kommt es zur großen Aktion Rotstift: vieles wird gekürzt , etliche Positionen im Bundeshaushalt müssen ganz gestrichen werden.