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Reblaus oder Glyphosat

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 26. Sept. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Schicksalstage für den Weinbau: Wird die Genehmigung für Glyphosat verlängert?

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3 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
16. Nov. 2023

Leider kam eine Meldung , dass sogar Rebstöcke von Viren befallen werden können.

Beispiel ist die Rotfleckenkrankheit in Kalifornien. Dort überträgt der Vektor Rebenzecke, ein Parasit, das entsprechende Virus. Bisherige Möglichkeiten eigentlich nur Pestizide oder Veredlung der Rebstöcke mit "Pfropfen".

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Martin Döhring
Martin Döhring
07. Nov. 2023

Es gibt Winzer, die auf die Anwendung von Chemie im Weinberg verzichten. Diese Weine werden als Bio-Wein ausgewiesen. Allerdings ist der Verzicht auf Glyphosat mit erheblicher Mehrarbeit im Weinberg durch Unkrautjäten verbunden.

Auch müssen dann Rebsorten verwendet werden, die durch Veredlung resistent gegen die Reblaus sind.

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Martin Döhring
Martin Döhring
05. Okt. 2023

Nach bisherigen Erkenntnissen ist der Einsatz von Glyphosat gegen Unkraut vertretbar.

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