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Klima

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 28. Mai 2019
  • 2 Min. Lesezeit

Das Wort Klima (Plural: Klimate oder, näher am Griechischen, Klimata; selten (eingedeutscht) auch Klimas) ist eine Übernahme des altgriechischen Wortes κλίμα klíma, dessen erste Bedeutung (um 500 v. Chr.) in diesem Zusammenhang ‚Krümmung/Neigung [des Sonnenstandes]‘ war und zum Verb κλίνειν klínein, ‚neigen‘, ‚biegen‘, ‚krümmen‘, ‚anlehnen‘ gehört. Über das Spätlateinische clima (Verb: clinare, ‚beugen‘, ‚biegen‘, ‚neigen‘) kam der Begriff schließlich ins Deutsche.


Klima im engeren Sinne ist normalerweise definiert als das durchschnittliche Wetter, oder genauer als die statistische Beschreibung in Form von Durchschnitt und Variabilität relevanter Größen über eine Zeitspanne im Bereich von Monaten bis zu Tausenden oder Millionen von Jahren. Der klassische Zeitraum zur Mittelung dieser Variablen sind 30 Jahre, wie von der Weltorganisation für Meteorologie definiert. Die relevanten Größen sind zumeist Oberflächenvariablen wie Temperatur, Niederschlag und Wind. Klima im weiteren Sinne ist der Zustand, einschließlich einer statistischen Beschreibung, des Klimasystems.


Ein #Ökosystem besteht aus einem Lebensraum (Biotop) und der Lebensgemeinschaft der dort lebenden Arten (Biozönose). Habitat ist der Rückzugsraum einer Art. Die Erde als solche ist die Biosphäre. Klima ist eine Kondition dieser #Biosphäre.


Das #Klima ist definiert als die Zusammenfassung der Wettererscheinungen, die den mittleren Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort oder in einem mehr oder weniger großen Gebiet charakterisieren.

Es wird repräsentiert durch die statistischen Gesamteigenschaften (Mittelwerte, Extremwerte, Häufigkeiten, Andauerwerte u.a.) über einen genügend langen Zeitraum. Im Allgemeinen wird ein Zeitraum von 30 Jahren zugrunde gelegt, die sog. Normalperiode, es sind aber durchaus auch kürzere Zeitabschnitte gebräuchlich.


Die Sonne ist für das irdische Klima von primärer Bedeutung. Vor 4,6 Milliarden Jahren setzte bei ihr nach einer Phase als Protostern der Fusionsprozess ein, der den im Sonnenkern vorhandenen Wasserstoff allmählich in Helium umwandelt. Dieses Stadium dauert rund 11 Milliarden Jahre, wobei die Leuchtkraft und der Radius des Gestirns deutlich zunehmen werden beziehungsweise bereits zugenommen haben. Das bedeutet, dass die Sonne am Beginn der Erdgeschichte nur 70 Prozent ihrer gegenwärtigen Strahlungsleistung aufwies. Das Paradoxon der schwachen jungen Sonne berührt grundlegende Fragen zur Entstehung und zur Kontinuität des irdischen Lebens und ist ein zentrales Thema in der Atmosphärenchemie.

Klimaereignisse in historischer Zeit und ihre Auswirkungen auf menschliche Gesellschaften sind Forschungsgegenstand der Historischen Klimatologie beziehungsweise der Umweltgeschichte, wobei vielfach auf schriftliche Aufzeichnungen zurückgegriffen wird. Mitteleuropa verfügt über einen so reichhaltigen Fundus zeitgenössischer Berichte, dass etwa ab dem Jahr 1500 für nahezu jeden einzelnen Monat aussagekräftige Schilderungen der damaligen Witterung vorliegen. Klimaanomalien wie die Mittelalterliche Warmzeit oder die Kleine Eiszeit werden dabei ebenso einer wissenschaftlichen Analyse unterzogen wie einzelne Extreme, zum Beispiel das von katastrophaler Dürre geprägte Jahr 1540.



Eine spezielle Form des Klimawandels sind abrupte Klimawechsel. Sie wurden in der Erdgeschichte durch Impaktereignisse, Eruptionen von Supervulkanen, großflächige Magmaausflüsse, schnelle Veränderungen von Meeresströmungen oder durch rasch ablaufende Rückkopplungsprozesse im Klimasystem ausgelöst, oft in Verbindung mit ökologischen Krisen.

17 Comments


Martin Döhring
Martin Döhring
Jan 17

„Klima“ ist das schlechte Gewissen des unreflektierten Atheisten. Nach Kant und Nietzsche sind der Bevölkerung im Rahmen der Aufklärung erhebliche Zweifel gekommen, an der Existenz eines oder mehrerer Götter. Die Erfindung der Götter durch den Menschen kann als ein transzendentaler Kunstgriff aufgefasst werden. Den unreflektierten Atheisten bleibt aber ein schlechtes Gewissen, aufgrund der „ersten Ursache“ oder dem Gefühl , einer überirdischen Macht etwas schuldig geblieben zu sein („Existenzschuld“).


„Klima“ ist nicht menschengemacht, sondern geht von der Aktivität der Sonne aus.


Einseitig wurden aus bestimmten Kreisen heraus ideologische Glaubensinhalte zum Thema Klima ausgebildet die auch als eine Ersatzreligion wahrgenommen werden können. Wichtig bei einer Ideologie ist, dass es für diese keine Antithese gibt (geschlossenes Gedankengebäude).

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Martin Döhring
Martin Döhring
Aug 31, 2024

Niemand sollte sich durch Klimadrohungen in den wirtschaftlichen Untergang hineinlabern lassen.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Apr 27, 2024

„Klima“ ist längst als Betrugsmasche entlarvt worden . „Klima“ ist so was wie Enkeltrick auf grün.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Sep 22, 2023

Ampel prügelt aktuell das Kamel Bürger durch das Nadelöhr Klima.

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Martin Döhring
Martin Döhring
May 25, 2023

Man darf mit einem Abkühlen des globalen Klima rechnen, die Sonnenaktivität ist knapp vor Ihrem Gipfel innerhalb des Zyklus.

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