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HI-Virus

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 7. Feb. 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Schematische Darstellung


 
 
 

1 Kommentar


Martin Döhring
Martin Döhring
09. Feb. 2022

Ich hatte schon erwähnt, dass ich vor vielen Jahren als Arzt und Medizinischer Informatiker in einer Gentechnik in Luckenwalde angestellt war.

Unter anderem ging es mir um mehrgleisiges Konzept gegen HIV.

Dazu gehörte einerseits die Konzeption eines monoklonalen Antikörper gegen gp120, ein Molekül an der Oberfläche des HI-Virus.

Und parallel die Entwicklung eines humanisierten bispezifischen rekombinanten Antikörper gegen gp120 und ein weiteres Epitop von weißen Blutkörperchen, CD3.

Weiterhin hatte ich Planungen, die als Erbinformation in der DNA schlummernden HI-Viren einerseits durch Provokation zu „wecken“ und dann aber gleichzeitig durch Störung beim Zusammenbau in der Zelle zu vernichten. Damit können dann HI-Virus Träger vollständig geheilt werden.

Es gibt mittlerweile mehrere Ansätze, dies zu bewerkstelligen, u.a. mit mRNA, mit Antisense-Oligonukleotiden oder auch

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