Frau Bundespräsidentin - warum eigentlich nicht?
- Martin Döhring
- 6. Nov. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Verschiedene Seiten haben Frau Katrin Göring-Eckhardt vorgeschlagen, als Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten. Ich halte diese Idee für ausgezeichnet. Sie ist eine erfahrene Politikerin , mit 30 Berufsjahren in der Landes- und Bundespolitik. Wohltuend ist ihre besonnene Art . Frau Göring-Eckhardt könnte als Bundespräsidentin dafür sorgen, dass die Jugend sich nicht als abgehängt und missachtet betrachten muss . Ihr Porträt
Foto habe ich von ihrer Webseite.
Aktuell kam mir heute ein Bericht von Frau Göring-Eckhardt übers Netz in den Blick.
Frau Göring-Eckhardt hatte eine 10tägige Radtour durch die Neuen Bundesländer unternommen, aus politischen Werbegründen, und beklagt sich nun darüber, ihr sei stellenweise Hass entgegen gebracht worden oder auch nur gezielte Pöbelei bei ihren Auftrittten.
Richtig ist, dass natürlich gerade Exponenten aus dem Grünen Spektrum Polarisierungen hervorrufen.
Friedrich Merz von der CDU hat die Grünen als politischen Hauptgegner ausgemacht.
Von Frau Göring-Eckhardt stammt nun der interessante Satz "man muss nicht Afd wählen, wenn man sich über das Heizungsgesetz aufregt".
-> You make me smile ... 😀
Ich würde Frau Göring-Eckhardt mittlerweile nicht mehr für das Amt vorschlagen. Es gibt sicher geeignetere Kandidaten.
Mittlerweile könnten die politischen Parteien mal wieder einen Kandidaten für das Amt des deutschen Bundespräsidenten vorschlagen. Dieser hat übrigens eine Entscheidungsgewalt. Beispielsweise darf er entscheiden , welche Uniformen Deutsche Soldaten tragen.
Die Zeit ist reif für eine Bundespräsidentin. Der aktuelle Bundespräsident hat sich für sein Amt bereits disqualifiziert durch seine öffentlich vorgebrachte „DDR“-Meinung zum Verständnis der Demokratie.
Frau Katrin Göring-Eckhard will Schulen trotz Coronawelle unbedingt offen halten.