Der Mord an John F Kennedy
- Martin Döhring
- 19. Okt. 2021
- 1 Min. Lesezeit
John F Kennedy, der 35. Präsident der USA wurde am 22.11.1962 in Dallas ermordet. Es war ein Attentat vor aller Augen. Die Bilder vom getroffenen US-Präsidenten gingen per TV über die Welt.
Mörder von John F Kennedy ist der Attentäter Lee Harvey Oswald. Dieser wurde kurz darauf von dem Nachtklubbesitzer Jack Ruby erschossen.
Lee Harvey Oswald war Kommunist. Das Attentat, die Ermordung JFKs, ist die Rache der Sowjetunion für den Erfolg JFKs in der so genannten Kuba-Krise. In der Kubakrise konnte der US Präsident die Stationierung sowjetischer Atomwaffen auf Kuba erfolgreich verhindern. Kuba ist nur 11 Minuten von den Territorial USA entfernt.
Der Attentäter Lee Harvey Oswald war so von der Sowjetunion begeistert, dass er offiziell ersuchte, in der Sowjetunion als Arbeiter arbeiten zu dürfen. Es kam zwar so, war aber für beide Seiten unbefriedigend. Oswald ging in die USA zurück.
Der Geheimdienst der UDSSR besorgte Oswald die Tatwaffe und sorgte für weitere logistische Unterstützung des Täters. Insgesamt hatte der kommunistische Geheimdienst aber kaum die Hoffnung gehabt, dass der Attentäter überhaupt Erfolg haben würde.

Der seit gestern im Amt befindliche US Präsident Trump hat angekündigt, in den nächsten Tagen Aktenmaterial, welches vorher unter Verschluss war, zum Attentat auf den ehemaligen US Präsidenten John F. Kennedy freizugeben und zu veröffentlichen.
Ich gehe aber davon aus, der bisher als Täter angenommene Lee Harvey Oswald war tatsächlich der Mörder von JFK. Oswald war ein bekannter Anhänger der damaligen Sowjetunion und hatte auf dem Boden der USA Unterstützung durch den damaligen sowjetischen Geheimdienst. Die USA haben allerdings die Motivation des Täters zurückgehalten sowie die Beteiligung des sowjetischen Geheimdienstes und den Vorfall nicht der Sowjetunion zum Vorwurf gemacht. Ansonsten wäre der Ruf nach Rache und für einen Krieg gegen die Sowjetunion zu laut geworden.
Oswald hat mit Hilfe der damaligen Sowjetunion JFK ermordet . 2 Tage später wurde er vom Nachtklubbesitzer Jack Ruby bei einem Überstellungstermin erschossen.
Kennedy wurde mit dem Ausspruch „Ich bin ein Berliner“ in Deutschland sehr populär. Das Bild zeigt ihn am 23.6.1963 zusammen mit Willy Brandt und Konrad Adenauer bei einer Autofahrt in offener Limousine.
Im Vorfeld des gewaltsamen Todes von JFK kam es darüber hinaus wahrscheinlich zum Tötungsdelikt zum Nachteil der Marilyn Monroe, ohne allerdings einen inhaltlichen Zusammenhang.
Jack Ruby war eigentlich jüdischer Abstammung, sein Geburtsname war Rubinstein. Mit der Tötung Oswalds wollte er eine Progrom Stimmung in den USA verhindern.
Oswald war bei den US Marines zum Scharfschützen ausgebildet worden. Die Tatwaffe trägt seine Fingerabdrücke.
Oswald hatte vor dem Attentat auf Kennedy ein Attentat auf den US General Walker versucht, ebenfalls mit dem Gewehr.
Oswald ist nach der Tat nach Hause gefahren und hat seine Pistole geholt. Mit dieser Pistole hat er auf der Flucht einen Polizisten erschossen.
Die Ehefrau Oswalds, Marina, mit der er sich in russischer Sprache unterhielt, bezeugte, dass Oswald die Tatwaffe, das Gewehr, in seiner Garage lagerte.
Die Kugeln, die den US Präsidenten und den Texanischen Gouverneur Connally trafen, waren aus der Tatwaffe…