Über den #Kommunismus berichten? Ist das nicht zu abgeschmackt? Hmm, in NRW hatten Linke und Marxisten breitflächig Stadtteile mit ihrer Wahlpropaganda bei der letzten Bundestagswahl zu plakatiert. Nicht die SPD. Und auch nicht die AFD. Ist noch nicht so lange her.
Seltsamerweise ist die Medienkritik für verfehlte politische Umtriebe gering und tendenziell andersrum. Anscheinend ist der gesunde Menschenverstand teilweise ausgesetzt.
Würde man sich auf die verquere Dialektik des #Marxismus einlassen, wäre folgendes Dogma die Eingangsvoraussetzung: „Klassenkampf ist die treibende Kraft in der Geschichte“. Einerseits bin ich nicht bereit dies zu schlucken, anderseits verweise ich auf die Schaffung einer 2-Klassengesellschaft mit Hartz4 durch Rotgrün.
Zum 200. Geburtstag kamen nicht nur viele Medienberichte, sondern auch hochrangige Exponenten der SPD. Man könnte meinen, die hängen immer noch diesem Irrglauben an.
Unter Beteiligung der SPD wurde die WestLB, der Sparkassenverband von NRW, ruiniert.
NRW unter Rotgrün verwandelte sich in das deutsche Griechenland.
Deutsche Bank und Commerzbank hätten es beinahe nicht überlebt, dass die Kanzlerin die #HRE Bank verstaatlichte und damit himmelte.
SPD und Kommunismus haben die gleichen Wurzeln, auch personell. Der „realo“ Teil der SPD spaltete sich unter dem Eindruck der von Bismarck abgepressten Sozialreformen von den Kommunisten ab.
Der Bundespräsident nun verletzt seine gebotene Parteipolitische Neutralität. Seine Parteimitgliedschaft ist für die Dauer seines Amtes ruhend gestellt.
Wir erlebten aber seinen Auftritt in Griechenland.
Dort verkündete er „unsere Solidarität“ mit Griechenland und verpflichtete uns zur Hilfe.
Ich möchte nicht alles Negative über griechische Politik der Neuzeit weitergeben, nur kann man dieser keinen Glauben schenken und natürlich nicht mitmachen. Die Medien haben in den letzten 7 Jahren ausreichend darüber berichtet. Warum mit Leuten verhandeln, die ihre Verträge nie halten?
Eigentlich ist der Bundespräsident, wie ein parlamentarisches Gutachten festgestellt hat, zur außenpolitischen Zurückhaltung verpflichtet, allein um den deutschen Diplomaten und dem Auswärtigen Amt nicht die Tour zu versauen.
Ernsthafte Versuche des #Kommunismus, #Marxismus, sind in Russland und in der #DDR gescheitert.
Wobei im Marxismus eigentlich steht, der Marxismus sei die notwendige und vor allem unausweichliche Konsequenz der Geschichte. Natürlich nur, wenn man außer Acht läßt, dass es sich um eine unzulässige Dialektik handelt (von der formalen Begründungsseite her).
Gerne hätte ich gelesen, die langjährige deutsche Regierungschefin hätte jegliche mündliche oder schriftliche Bekundung zum Marxismus aus ihrer DDR-Zeit widerrufen. Habe ich aber nicht.
Hinzu kommt neuerdings „Narzismus“ als Waffe, zur Erzwingung einer Meinung oder politischen Haltung. Ein sehr schwieriges Thema.
Narzismus kommt eigentlich vom griechischen Knaben Narziss. Eitelkeit. Eitelkeit ist aber bei jedem Menschen vorhanden, mehr oder minder stark. Man kann selbst im Anti-Eitelsein Eitelkeit beweisen. Zur Psychopathologie reicht es objektiv betrachtet nie, selbst Luther übersetzte „Wind“ im Buch Kohelet des Alten Testamentes mit „eitel“ („Alles ist eitel“).
Fälschlicherweise wird Narzismus sehr gerne von Einzelnen mit Nationalsozialismus gleichgesetzt. Der Nationalsozialismus ist das, was Adolf Hitler in seinem Buch „Mein Kampf“ beschrieben hatte. 1945 wurde er mit der Kapitulation Deutschland beendet.
Ein falscher Narzismus – und gefährlicher dazu – ist, den Staat übermächtig zu machen. Das sind nicht nur die Politiker , denn für einen Tango benötigt man zwei – sondern natürlich auch Bürger. Der Staat soll für alles verantwortlich sein und dazu ernähren. Völliger Quatsch. Geht aber in der politischen Debatte gerne so durch.
Bereits vor mehr als 120 Jahren stellte Nietzsche fest, dass der Staat damit zu einem übermächtigen Monster wird. Jenseits des Staates beginnt die Freiheit, nicht mit ihm.
Der Staat ist bei zu vielen zum Religionsersatz geworden. Grundsätzlich besteht auch bei uns eine Faschismusgefahr, die nicht wahrgenommen wird. Diese entsteht wenn die Gesetze (speziell das Grundgesetz) nicht mehr gelten bei intakter Amtsgewalt!
Ein unzulässiger Narzismus ist, vom Staat „weltliche Absolution“ oder paradiesische Zustände zu fordern.
Natürlich ist dies nun keine Aufforderung neuerdings wieder „gläubig“ zu werden, denn das wäre die Aufgabe der Mündigkeit zugunsten einer Versprechung die ins Transzendentale hinein projektiert.
Es ist wirklich irre, zu verlangen, der Staat solle für alles verantwortlich sein und alles bewirken, inklusive Wohlstand, Bildung, Sicherheit und Gesundheit. Absurd narzissistisch halt.
Kommunismus und Psychoanalyse sind konzeptionell Ideologien, Weltanschauungen für die es aus ihrer eigenen Argumentation heraus keine Antithese gibt oder geben soll. Geschlossene Gedankengebäude ohne sinnvolle Empirie oder Nutzwertnachweis. Siehe Nordkorea.
Es sind die bitteren Tränen des Narzissmus, realisieren zu müssen, dass die Errichtung von Gedankengebäuden ungeeignet sind, Zustände in der Wirklichkeit sinnvoll zu verändern (vgl. hierzu Martin Heideggers „Holzwege“).
Ich bin kein Sozialdemokrat und verweise gerne auf die interessanten Erkenntnisse und bonmots vorsokratischer Philosophen.
Die Kritik am Kommunismus ist vielfältig und umfasst mehrere Aspekte:
1. **Wirtschaftliche Ineffizienz**: Planwirtschaften, wie sie im Kommunismus praktiziert werden, haben oft Schwierigkeiten, effizient zu funktionieren. Die zentrale Planung kann zu Ressourcenverschwendung und Produktionsengpässen führen¹.
2. **Politische Unterdrückung**: In vielen kommunistischen Staaten hat die Umsetzung der Ideologie zu autoritären Regimen geführt. Die "Diktatur des Proletariats" hat oft zu einer Konzentration der Macht in den Händen weniger geführt, was zu Menschenrechtsverletzungen und Unterdrückung führte².
3. **Mangel an Anreizen**: Kritiker argumentieren, dass der Kommunismus den individuellen Anreiz zur Innovation und Produktivität mindert. Ohne die Möglichkeit, persönlichen Wohlstand zu erlangen, fehlt es an Motivation, über das Minimum hinaus zu arbeiten³.
4. **Utopische Annahmen**: Der Kommunismus basiert auf der Annahme, dass Menschen selbstlos und…