Es ist verständlich, dass viele Menschen sich eine ertragsorientiertere Herangehensweise von der Regierung wünschen. Eine nachhaltige Finanzpolitik, die Schulden abbaut und gleichzeitig wirtschaftliches Wachstum fördert, ist entscheidend für die langfristige Stabilität eines Landes.
Hier sind einige Ansätze, die sowohl auf individueller als auch auf staatlicher Ebene hilfreich sein könnten:
Förderung von Innovation und Unternehmertum: Durch Unterstützung von Start-ups und kleinen Unternehmen können neue Arbeitsplätze geschaffen und die Wirtschaft angekurbelt werden.
Investitionen in Bildung und Infrastruktur: Langfristige Investitionen in diese Bereiche können die Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit eines Landes steigern.
Effiziente Verwaltung öffentlicher Mittel: Transparente und verantwortungsbewusste Nutzung von Steuergeldern kann das Vertrauen der Bürger stärken und die Verschuldung reduzieren.
Deutschland hat eine Chance:
Regierung empfiehlt Bürgern Bitcoin zu kaufen. Euro besteht zu 100% aus Schulden. Bitcoin aber nicht. Bleibt der Bitcoin auch nur im Kurs konstant wird durch den Umtausch sofort ein Gewinn von 100% realisiert. Geiler geht’s nicht…
Bei der aktuellen Regierung sehe ich keine Ertragsorientierte Politik. Vielmehr vermute ich, es soll weiterhin alles auf Pump bezahlt werden. Ich bin dagegen und wünsche mir stattdessen ein sofortiges Ende dieser aktuellen Regierungskoalition. Ich möchte auch nicht ständig beschimpft werden für diese Politik, die ich nicht bestellt und nicht gewählt habe. Sie hat mir nichts gebracht außer Ärger und Unmut. Einen ökonomischen Verstand erkenne ich in den Regierungsentscheidungen nicht.
Geld verdienen ist eine gute Idee.
Nur muss man dazu ein anderes mindset haben als die Bundesregierung. Bisher erlebte der Bürger keine Ertragsorientierung bei der Regierung. Letztlich ging es immer nur darum die anderen zu verschulden. Und davon zu leben. Dies ist natürlich ökonomischer Selbstmord.