Wie umgehen mit einer angenommenen Bedrohung?
- Martin Döhring
- 13. Juli 2022
- 1 Min. Lesezeit
Nun, erstens gilt, Bange machen gilt nicht und Mut ist der beste Totschläger.
Sollte eine ernsthafte Gefährdung der Sicherheitssituation ausgehend vom russischen Staat angenommen werden, so hilft wahrscheinlich nur das Konzept der Abschreckung.
Abschreckung kann vor allem durch massive Aufrüstung erzeugt werden.
Unsere Meere sind von verschiedenen Bedrohungen betroffen, die ihre Ökosysteme und die darin lebenden Arten gefährden. Hier sind die sieben Hauptbedrohungen für unsere Meere:
1. **Überfischung**: Große industrielle Fischflotten holen ganze Fischschwärme aus dem Wasser, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, ob genügend Fische übrig bleiben, um sich fortzupflanzen. Dies gefährdet nicht nur die Fischbestände, sondern den gesamten Lebensraum im Meer¹.
2. **Plastikverschmutzung**: Jede Sekunde gelangt so viel Plastik ins Meer, wie ein Müllwagen transportieren kann. Industriestaaten bringen immer größere Mengen an Plastik in Entwicklungsländer, die damit oft nicht fertig werden können. Plastik im Meer ist eine tödliche Falle für Tiere, die sich darin verheddern oder es mit Nahrung verwechseln¹.
3. **Industrielle Abwässer**: Die Meere werden immer noch als billiges Abwassersystem…
Nix Gas, nix Strom. Krisensitzung im Kanzleramt.
Der Russe blufft nur. Ihm gehen die Soldaten aus, ihm fehlt die Industrie und den Nachschub kriegt er auch nicht hin.
Aufrüstung bedeutet, die Bundesregierung bestellt Waffen. Sie vergibt Aufträge an die Rüstungsindustrie.