Vorbereitung auf den Ernstfall: financial preppers
- Martin Döhring
- 9. Juli 2022
- 1 Min. Lesezeit
Wie bereiten sich Bürger auf mögliche Eskalation des Ukrainekrieges vor?
Ich zitiere eine Episode aus dem Online-Teil vom Handelsblatt:
Mutter zweier Söhne im Grundschulalter aus Bergisch-Gladbach spricht bei der örtlichen Sparkassen Filiale vor. Sie möchte ein Schließfach eröffnen und bestellt US$ 20.000 in bar. Die Frau erwartet einen Angriff Russlands auf die NATO und möchte deshalb Geld zurücklegen.
Die Behörden warnen: bei Stromausfall durch Dunkelflaute geben die Geldautomaten kein Bargeld.
Wird dies langsam wieder aktuell?
Bundesbehörden empfehlen deutschen Haushalten, etwa €500 stets in bar vorzuhalten . Dazu Vorräte für etwa 10 Tage.
Das mag ein Einzelfall sein, ein Kuriosum. Aber was, wenn ein stabiler und starker Trend daraus wird? Wenn also wieder die Hortung los geht, wie bei Corona 1. Also die Leute anfangen, Lebensmittel, Devisen , Bargeld und Gold- und Silbermünzen wieder zuhause zu bunkern und einzulagern?