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AutorenbildMartin Döhring

Vielleicht zurückrudern beim "Wasserstoff"?




Leider war gestern den Medien zu entnehmen, der Bundeswirtschaftminister plane, 10 Milliarden Euro in ein „Wasserstoff“ Pipeline Netz in Deutschland zu investieren.

Wahrscheinlich sollte man diesen Plan zurück stellen.


Es handelt sich wieder um eine grobe planwirtschaftliche Maßnahme. Aktuell ist Wasserstoff nicht wirtschaftlich.


Dazu kann man sagen, diese „Wasserstoff“-Fantasien sollten nicht unter Klimaschutzgeld verplant oder eingeplant werden. Wasserstoff hat erstmal mit Klima nichts zu tun.


Das Hauptproblem wurde nicht erwähnt:


Falls Wasserstoff mal eine weitverbreitete Technologie sei soll sind dafür riesige Mengen an überschüssigem Strom notwendig. Wo sollen diese Riesenmengen an Strom herkommen?

Mir ist nicht bekannt, wir würden ab 2028 plötzlich zuviel Strom produzieren!

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5 Comments


Martin Döhring
Martin Döhring
Oct 19

Bereits arbeitsfähiger Strom für 1€ ist mit Wasserstoff nur noch 70ct wert.

Grüner Wasserstoff ist erst ab 2035 wirtschaftlich. Die deutsche Wirtschaft leidet unter hohen Energiekosten und dies wird sich mit Wasserstoff verschlechtern.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Nov 23, 2023

Wasserstoff ist eine Utopie.


Die „Hydrogen Economy“ ist eine Illusion.


Es gibt schon ausreichend Objekte für Wucher.


Wasserstoff wirkt sich kurz und mittelfristig negativ auf die CO2 Bilanz aus.


Ist so wie bei der Wärmepumpe, die auch welchen angedreht werden soll, die schon eine Heizung haben.


Die Industriestaaten haben bereits eine Energieinfrastruktur,, dazu muss nicht noch auf Pump eine zusätzliche installiert wird.


Die Wirtschaft sagt, Wasserstoff ist unwirtschaftlich.


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Martin Döhring
Martin Döhring
Nov 21, 2023

Wer jetzt noch in Wasserstoff investiert, ist nicht mehr zu retten.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Nov 18, 2023

Durch den Richterspruch aus Karlsruhe wurde die Industrie vor dem Tod durch „Klima“ gerettet. Die Milliarden Subventionen für ausländische Firmen können wohl nicht gewährt werden. Insgesamt wird durch diese Deflationsbombe Deutschland vor der Staatspleite verschont.

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Martin Döhring
Martin Döhring
Nov 16, 2023

Nach dem Vortrag der Expertenkommission über den Nachtragshaushalt kommt es unter Umständen zu einer „Nacht der langen Messer“. Gemeint ist eine umfangreiche Haushaltssitzung des Bundes. Viel wird zugestrichen werden müssen. Wahrscheinlich ist die Kürzung vom Bürgergeld und Transferleistungen an Flüchtlingen unausweichlich.


Auch Investitionsvorhaben werden notwendig gekürzt oder verschoben werden müssen.


Da bietet es sich doch an, die Wasserstoff-Pläne erstmal auf Eis zu legen und dieses Geld zu sparen.


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