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Ein Wolf für alle Fälle: Die große Strandparty

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 16. Juli 2024
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 9. Sept.

Szene 1 – Die Ankunft

  • Ort: Ein sonniger Strand an der Küste, gesäumt von Palmen. Bunte Lichterketten, Fackeln und eine Cocktailbar aus gestapelten Surfbrettern. Ein Spruchband mit „Willkommen zur Wolfs-Party!“ weht im Wind.

  • Musik: Sommerhits dröhnen aus einer wackeligen DJ-Anlage. DJ „Rasta-Rüde“ (ein Freund von Martin) drückt versehentlich auf „Jingle Bells“ und ruft: „Hups, falscher Vibe!“

  • Gäste: Eine bunte Truppe – Surfer mit Sonnenbrillen, Nerds mit Laptops unter Sonnenschirmen, Oma Gertrud im knallgelben Bikini mit riesigem Sonnenhut, und zwei gestresste Business-Typen, die sich verlaufen haben („Das sollte doch ein Meeting sein!“).

  • Handlung: Martin der Wolf, in Hawaiihemd und mit Sonnenbrille, begrüßt alle mit einem überschwänglichen Heulen. Beim Anstoßen mit der Bowle („Wolfs-Wunder-Bowle“) stolpert Nerd-Kevin und kippt die Schüssel ins Meer. Plötzlich tauchen Krabben auf, die mit winzigen Partyhüten (woher auch immer) die Bowle feiern.

Gag: Eine Krabbe winkt Martin zu, als wolle sie sagen: „Danke für die Party, Kumpel!“

Szene 2 – Die Spiele

  • Limbo-Dance: Martin stellt eine Bambusstange auf, aber sie ist viel zu niedrig. Alle Gäste landen im Sand, robben wie Robben und lachen sich schlapp. Oma Gertrud macht einen Überschlag und ruft: „Das hab ich schon 1965 gemacht!“

  • Wett-Sandburgenbauen: Martin baut eine epische Wolfsburg mit Zinnen und Fahne. Ein Gast, der Architekt Karl, konstruiert eine „Luxus-Strandvilla“ mit Pool. Plötzlich hält ein Makler auf einem Jetski an und schreit: „Verkauft für 2 Millionen!“ – nur um dann gegen eine Palme zu düsen.

  • Kokosnuss-Bowling: Statt Kegel gibt’s leere Kokosnüsse als Pins. Martin rollt eine Kokosnuss, die außer Kontrolle gerät, die Cocktailbar umwirft und einen neuen Drink kreiert: „Coco-Boom“ (Rum, Kokoswasser und eine Prise Sand).

Gag: Der Barkeeper probiert den Coco-Boom und murmelt: „Das ist… genial?!“

Szene 3 – Die Überraschung

  • Handlung: Ein Meeresbiologe namens Dr. Flossen taucht mit Schnorchel, Taucherbrille und einer aufblasbaren Plastikqualle aus dem Wasser auf. Er stellt sie als „sein Date, Qualina“ vor. Alle lachen, bis eine echte Qualle vorbeischwimmt. Dr. Flossen kreischt, wirft seine Plastikqualle weg und sprintet zurück ins Meer.

  • Martin: „Tja, Liebe macht eben blind… oder nass!“

Gag: Die Plastikqualle wird von den Krabben adoptiert und als „Party-Maskottchen“ herumgetragen.

Szene 4 – Tanz & Chaos

  • Polonaise: Martin führt eine Polonaise an, die direkt ins knöcheltiefe Wasser führt. Alle planschen und lachen, während Oma Gertrud die Gruppe mit einem überraschenden Moonwalk überholt.

  • DJ-Panne: Rasta-Rüde will „Despacito“ auflegen, legt aber Beethovens 5. Sinfonie auf. Die Gäste tanzen trotzdem – Surfer machen Breakdance, die Business-Typen versuchen einen Walzer. Oma Gertrud gewinnt den improvisierten Tanzwettbewerb mit einem Breakdance-Move, den sie „Omas Wirbelwind“ nennt.

  • Martin: „Okay, Oma, du bist offiziell cooler als ich!“

Gag: Ein Seemöwe schnappt sich Rasta-Rüdes Kopfhörer und fliegt damit davon.

Szene 5 – Das Finale

  • Feuerwerk: Martin zündet Wunderkerzen an („Budget war knapp, aber Glitzer ist Glitzer!“). Die Gäste bilden einen Kreis und reichen eine Banane als „Mikrofon“ herum. Jeder erzählt einen Strand-Witz:

    • Nerd-Kevin: „Warum liebt der Strand die Sonne? Weil sie ihn immer anstrahlt!“

    • Oma Gertrud: „Warum war die Muschel so schüchtern? Weil sie sich nicht aus ihrer Schale traute!“

  • Schluss: Alle sitzen am Lagerfeuer, grillen Marshmallows auf alten Selfiesticks und singen „Somewhere Over the Rainbow“ – völlig schief, aber mit Herz. Martin heult glücklich in den Mond.

  • Abspann-Text: „Die Strandparty – keine Schuhe, kein Plan, aber jede Menge Wolfs-Spaß!“

Gag: Im Abspann sieht man die Krabben, die mit der Plastikqualle und der Bowle eine eigene Mini-Party feiern.



ree

smile! ...and life is a beach



7 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
10. Mai

Das Motto „Smile and life is a Beach!“ ist eine positive und optimistische Aussage, die mehrere interessante Aspekte anspricht:

1. **Optimismus**: Das Lächeln steht für Freude und eine positive Einstellung. Es suggeriert, dass man das Leben mit einer heiteren Perspektive angehen sollte.

2. **Lebensfreude**: Der Vergleich mit einem Strandleben vermittelt Freiheit, Entspannung und Genuss. Es erinnert uns daran, die schönen Dinge im Leben zu schätzen und die kleinen Freuden zu genießen.

3. **Motivation**: Das Motto kann als Anstoß dienen, auch in schwierigen Zeiten optimistisch zu bleiben und sich auf das Gute zu konzentrieren. Es ermutigt dazu, das Leben aktiv und mit einem Lächeln zu gestalten.

4. **Kreativität**: Die Formulierung ist eingängig und fördert eine positive Assoziation, die Spaß und Lebensfreude…

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