Würden wir in die berühmte Einsteingleichung Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat (E=mc2), das Plancksche Wirkungsquantum einsetzen, so könnten wir nach einigem Herumrechnen auf minimal kleinste Beträge von Masse, Länge/Raum und Energie, so genannte Quantenbeiträge als diskrete Werte kommen. Das Plancksche Wirkungsquantum ist eine diskrete Größe.
Innerhalb gewisser Konventionen würden wir sagen, dass wir für diese den jeweils kleinsten Betrag gefunden haben. Weiterhin stoßen wir dabei auf die interessante Tatsache, dass anscheinend die #Zeit nicht kontinuierlich verläuft, sondern in Schritten dieser kleinsten Beträge. Gekörnt, wie in einer Sanduhr.
Über den Kunstgriff des Einsetzens des Wirkungsquantum in die Einsteingleichung läßt sich eine Synthese von Einstein und Planck an dieser Stelle erzeugen, welche nach Literatur angeblich undenkbar ist.
Dann könnten wir auch auf die Idee kommen, den kleinsten Betrag an #Gravitationskraft, ein Quantum Gravitation zu bestimmen. Analog zur Energie,
zur der es auch eine Planck Energie (Energiequantum) gibt (kleinste theoretisch vorstellbare Menge an Energie innerhalb unseres physikalischen Weltbildes). Weiterhin existiert die Vorstellung, dass eine versuchte Stauchung z.B. eines Gravitationsquantum einen #Quantum Bounce erzeugt. Ähnlich einem Tennisball wehrt sich das Gravitationsquantum dabei gegen weitere Komprimierung.
Dieser #Quantumbounce könnte verantwortlich sein, dass Schwarze Löcher ( „shwarz-shield blackhole“, Schwerkraftmonster im All, auch Singularität genannt) ihre Existenz beenden oder umschwingen zu einem weißen Loch, einem „kosmischen Geysir“ ohne Ereignishorizont und mit strikter Emission von Materie.
Diese #Singularität, respektive deren Effekte auf die #Quantengravitation, wären dann beobachtbar. Vielleicht gibt es das schon. Konventionelle Theorien besagen, Schwarze Löcher seien für die Beobachter, also uns, scheinbar fast ewig (Lebensdauer Billionen Jahre), weil durch deren ungeheure Schwerkraft eine Zeitdilatation erfolgt.
Eine zeitliche Vorhersage für das Auftreten eines solchen Quantumbounce erscheint unmöglich.
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Ein **kosmischer Geysir**, auch bekannt als Weißes Loch, ist ein faszinierendes Phänomen in der Astrophysik. Hier sind einige besondere Merkmale:
1. **Umgekehrtes Schwarzes Loch**: Ein Weißes Loch ist das Gegenteil eines Schwarzen Lochs. Während Schwarze Löcher Materie und Licht anziehen und nicht entkommen lassen, stoßen Weiße Löcher Materie und Energie aus und lassen nichts hinein².
2. **Ereignishorizont**: Der Ereignishorizont eines Weißen Lochs ist eine Grenze, die Materie und Energie nur nach außen passieren lässt. Es ist unmöglich, von außen in ein Weißes Loch einzudringen².
3. **Singularität**: Im Zentrum eines Weißen Lochs befindet sich eine Singularität, ähnlich wie bei Schwarzen Löchern. An diesem Punkt werden die physikalischen Größen unendlich, was die aktuellen physikalischen Theorien herausfordert².
4. **Theoretische Natur**: Weiße Löcher sind…
Picture: White hole resulting from a Quantum Bounce
Die genaue Stauchungsenergie, die erforderlich ist, um einen Quantum Bounce auszulösen, hängt von den spezifischen physikalischen Modellen und Annahmen ab, die verwendet werden. In der Regel wird dies im Rahmen der **Schleifen-Quantengravitation** (Loop Quantum Gravity, LQG) untersucht.
In der Schleifen-Quantengravitation wird angenommen, dass die Raumzeit quantisiert ist und dass es eine minimale Längenskala gibt, die sogenannte **Planck-Länge** (ca. \(1.616 \times 10^{-35}\) Meter). Die Energie, die erforderlich ist, um diese Planck-Skala zu erreichen, ist die **Planck-Energie**, die etwa \(1.22 \times 10^{19}\) GeV beträgt².
Wenn das Universum auf diese extrem dichte und kleine Skala komprimiert wird, treten quantenmechanische Effekte auf, die den Kollaps stoppen und einen Rückprall (Bounce) verursachen. Diese Energie ist jedoch theoretisch und basiert auf Annahmen, die noch nicht experimentell…
Der Begriff **Quantum Bounce** (oder auf Deutsch "Quantensprung") bezieht sich auf ein theoretisches Modell in der Kosmologie, das versucht, die Entstehung des Universums zu erklären. Es ist eng mit dem Konzept des **Big Bounce** (Großer Rückprall) verbunden.
Laut dieser Theorie durchläuft das Universum Zyklen von Expansion und Kontraktion. Anstatt in einer Singularität zu enden, wie es bei der klassischen Urknalltheorie der Fall wäre, erreicht das Universum eine extrem dichte, aber endliche Größe und "prallt" dann zurück, was zu einem neuen Expansionszyklus führt¹².
Dieses Modell vermeidet die problematischen Singularitäten, die in der klassischen Urknalltheorie auftreten, indem es die Raumzeit quantisiert. Dadurch können alle physikalischen Größen nur endliche Werte annehmen¹.
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