Porträt des Dr Falkenstein
- Martin Döhring
- 11. Aug. 2024
- 1 Min. Lesezeit

Dr. Heinrich Falkenstein
Ausbildung
Dr. Heinrich Falkenstein wurde am 12. Mai 1965 in München geboren. Schon früh zeigte er ein großes Interesse an der menschlichen Psyche und entschied sich, Psychologie zu studieren. Er absolvierte sein Studium an der Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er seinen Bachelor und Master in Psychologie erwarb. Anschließend promovierte er an der Universität Heidelberg mit einer Dissertation über die Auswirkungen von Kindheitstraumata auf das Erwachsenenleben.
Beruflicher Werdegang
Nach seiner Promotion begann Dr. Falkenstein seine Karriere als Assistenzarzt in der Psychiatrischen Klinik der Universität Heidelberg. Dort arbeitete er unter der Leitung von Professor Dr. Karl-Heinz Müller, einem Pionier auf dem Gebiet der Traumaforschung. Dr. Falkenstein spezialisierte sich auf die Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und entwickelte innovative Therapiemethoden, die weltweit Anerkennung fanden.
In den frühen 2000er Jahren gründete er seine eigene Praxis in Berlin, die schnell zu einer der renommiertesten psychotherapeutischen Einrichtungen in Deutschland wurde. Neben seiner praktischen Arbeit war Dr. Falkenstein auch als Dozent an verschiedenen Universitäten tätig und hielt regelmäßig Vorträge auf internationalen Konferenzen.
Ergänzungsepisode: Die Irrenanstalt des Dr. Falkenstein
Ein Wolf für alle Fälle
Szene 1: Der Gemeinschaftsraum
Die Kamera schwenkt durch einen chaotischen Gemeinschaftsraum der Falkenstein-Klinik. Patienten sitzen verteilt, einige starren ins Leere, andere diskutieren lautstark. Im Hintergrund läuft ein alter Schlager aus einem knisternden Radio. Norbert, gekleidet in einem auffälligen roten Kleid und mit einer blonden Perücke, posiert vor einem Spiegel und übt verführerische Blicke. Günther Metzler, ein hagerer Mann mit wirrem Blick, sitzt in einer Ecke und murmelt etwas von „Behörden“ und „Verschwörung“.
Norbert (zwinkert sich selbst im Spiegel zu): „Oh, Norbert, du bist einfach unwiderstehlich! Heute Abend wird die Nacht der Nächte!“
Er dreht sich schwungvoll um und stöckelt auf Günther zu, der nervös an einem Stück Papier kaut.
Norbert:…
Dr Falkenstein ist einer der wenigen, der einen Apparat einsetzt, der die Augenbewegungen in bestimmten Situationen misst, um eine objektive Diagnose beim Post-Traumatic-Stress-Disorderly Syndrom stellen zu können.
Hier ist ein einfaches Python-Skript, das anhand der Serumwerte von Serotonin und Dopamin eine Differentialdiagnose zwischen Schizophrenie, Manie, Depression und Angst treffen kann. Dieses Skript verwendet hypothetische Schwellenwerte und ist nur ein Beispiel. In der Praxis sollten solche Diagnosen immer von medizinischen Fachkräften durchgeführt werden.
```python
# Beispielhafte Schwellenwerte für die Serumwerte (in ng/mL)
# Diese Werte sind hypothetisch und dienen nur zur Veranschaulichung
thresholds = {
"Schizophrenie": {"Serotonin": (50, 100), "Dopamin": (200, 300)},
"Manie": {"Serotonin": (100, 150), "Dopamin": (300, 400)},
"Depression": {"Serotonin": (20, 50), "Dopamin": (50, 150)},
"Angst": {"Serotonin": (50, 100), "Dopamin": (150, 200)}
}
def diagnose(serotonin, dopamine):
for condition, values in thresholds.items():
serotonin_range = values["Serotonin"]
dopamine_range = values["Dopamin"]
if serotonin_range[0] <= serotonin <= serotonin_range[1] and dopamine_range[0] <= …