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Politisch motivierter Angriff auf eine natürlich vorhandene Immunität durch „Gendern“

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 21. Okt. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Sprache ist sicher mehr als eine Technik, Information von Person A nach Person B zu übermitteln.

In den USA gibt es eine Bundesbehörde, die sich speziell mit Sprache als Verteidigung beschäftigt. Diese Behörde ist den US-Geheimdiensten zu zuordnen und liegt in der Stadt, die durch den Roman „Straße der Ölsardinen“ berühmt wurde.

Grundsätzlich ist durch das „generische Maskulinum“ das Gendern überflüssig und grammatikalisch falsch.

Zu dem würde ich einen pathologischen Zusammenhang vermuten, falls eine Person ständig in allen Sachverhalten und soziologischen Situationen nach dem natürlichen Geschlecht schnüffeln würde.

Das generische Maskulinum und eben nicht ein generisches Femininum ist darüber hinaus auch Grundlage einer natürlichen vorliegenden Immunität gegen geschlechtsspezifische Angriffe.

Setze ich das generische Maskulinum aus, setze ich insbesondere Frauen einem großen Überwältigungsrisiko durch schiere männliche Geschlechtlichkeit aus.

Wenn insbesondere halbstaatliche Stellen oder Einrichtungen wie der ÖRR zu solchen Maßnahmen greift, kann ich eine politisch bedingte Unterwanderung vermuten, für die es dann nur eine Erklärung gibt, und zwar den Versuch der gesellschaftlichen Destabilisierung. Und dann sind es linke Kräfte, die mutmaßlich daran interessiert sein können, also diejenigen, die immer bestrebt, die bürgerliche Gesellschaft zu schädigen oder aufzulösen.

 
 
 

2 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
21. Okt. 2021

Ein solcher sprachlicher Schutzmantel als natürlich vorliegende Immunität war während der Kanzlerschaft von Helmut Schmidt und Helmut Kohl durch diese selbst noch stärker ausgeprägt. In diesem Lichte erscheint das Gendern als höchst unvernünftig.

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Martin Döhring
Martin Döhring
21. Okt. 2021

Das generische Maskulinum kann also als ein (männlicher) Schutzmantel für alle denkbaren oder effektiv vorhandenen Geschlechter per Sprache verstanden werden.

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