Panikmache der Kanzlerin
- Martin Döhring
- 29. Sept. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Frau Dr „Merkel“ ist gestern mit Äußerung aufgetreten, in Deutschland würden 19.000 Neu-Infektionen pro Tag an Weihnachten auftreten. Und sie fordert „brachiale Maßnahmen“!
Ich halte dies für unseriös und für eine Halbwahrheit.
Bei einer differenzierten Betrachtung wird man feststellen, dass diese Zahl wahrscheinlich zu hoch gegriffen ist. Die tägliche Serokonversionsrate mit Corona liegt seit Wochen unter 2000x/d.
Das Kollektiv, welches serokonvertiert („Neu-Infektion“) kann es sich leisten, ist fit genug, eine Erkrankung abzuwenden.
Diese Serokonversionen bewirken eine Durchseuchung als „slow-burn“ und bewirken letztlich Herdenimmunität. Wahrscheinlich ist nach zwei Quartalen eine große Impfaktion gar nicht mehr erforderlich. Jede Pandemie läuft sich alleine tot.
Die meisten Verläufe (95%) sind inapparent, ohne Symptome. Auch frisch Geimpfte Personen werden je nach Test labortechnisch so erscheinen wie Corona-Serokonvertierte.
Das Fachmagazin „Science“, eines der renommiertesten Periodika auf diesem Planeten, berichtet, schwere Verläufe bei Covid-19 sind auf eine genetische Variante der Betroffenen zurückzuführen: Sie produzieren nicht ausreichend Interferon, ein Botenstoff. So gesehen, kann ein Substitution mit Interferon bei Beatmungspatienten sicher helfen, wahrscheinlich wie die Gabe von Medikamenten, die die Produktion von weißen Blutkörperchen anregen (GSH).
Bei einer blanden (milden) Erkrankung an Covid-19 genügt die Gabe von Aspirin und Paracetamol.
Todesfälle lassen sich durch das Medikament Dexamethason verhindern.
Auf die Angst der Bevölkerung zu spekulieren, ist für eine Kanzlerin unwürdig.
Man wird sich später an die Kanzlerin erinnern wie an eine überwundene Tripper-Infektion.
Man muss befürchten , der Föderalismus soll ausgeschaltet werden. Weil Rotgrün in Berlin-Mitte Soldaten in der Seuchenabwehr verhindert.