Das Bild zeigt ein noch nicht vollendetes #Ölgemälde von mir, es ist aber sicher schon was zu erkennen…
Bekanntlich arbeite ich ja exklusiv als #
Kunstmaler. Schlimm finde ich, wenn ich mich öfters genötigt sehe, mich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung und zur Rechtsstaatlichkeit bekennen zu müssen. Dies ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit, genau wie die Distanzierung vom Kommunismus, Gewalt, Drogen, Pädophilie usw…
Das britische Parlament hat beschlossen, dass es keinen „no-deal-brexit“ gibt.
Eigentlich selbstverständlich, denn in Absatz 2 von Artikel 50 EU-Vertrag, welcher Mitgliedsstaaten den Austritt aus der EU gestattet, steht, dass es einen gemeinsamen Vertrag des Austrittstaates mit der EU geben muss, welcher die Beziehungen zwischen beiden in der Zukunft regeln soll und muss.
Also wird wahrscheinlich kein #brexit stattfinden. Denn ein solcher gemeinsamer Austrittvertrag wurde schon ausgehandelt zwischen der EU und GB. Nur gibt es einen haltbaren Parlamentsbeschluss der Briten, diesen Vertrag nicht umzusetzen, anscheinend unanfechtbar.
Dazu gibt es das Votum vom Referendum, aus der EU auszutreten.
Kann aber auch sein, dass Großbritannien deshalb den Antrag gemäß Artikel 50 EUV zurückzieht.
Grundsätzlich können die Briten immer noch auf den Ausstieg…
....wenig bekannt ist die Tatsache der Existenz des sogenannten "Wunderheilerparagraphen"(z.B. "Handauflegen"). Das Bundesverfassungsgericht hat 2003 entschieden: 1. Jeder darf heilen, weil man z.B. die Selbstheilung oder Aktivierung derselbigen nicht verbieten kann oder sollte 2. Heilen gegen Geld ist auch in Bezug auf den Wunderheilerparagraphen möglich und primär jedem unbenommen. Die genaue Urteilsbegründung liegt im Internet aus. Hintergrund ist unter anderem Jakobus 5,13-20 aus dem Neuen Testament, speziell die "Krankensalbung". Der Text sagt nicht "letzte Ölung" und es ist kein Priesterprivileg und auch kein männliches Privileg (Aussage katholischer Lehrbeauftragter). Man sagt dazu "traditionelles Heilen", und es darf auch gegen Geld erfolgen. BUNDESVERFASSUNGSGERICHT - 1 BvR 784/03 -
Mir persönlich wäre es am liebsten, die Briten würden den #Brexit abblasen.
Ich sehe keine Vorteile darin, weder für Europa noch für Großbritannien, sondern nur Kosten und Mühen.
Der mühsam ausgehandelte Ausstiegsvertrag („Brexit-Deal“) ist zwar fair, ist aber auch für beide Seiten schlechter als die EU-Vollmitgliedschaft GBs.