Klimawahn als Geldquelle
- Martin Döhring
- 5. Juni 2023
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 12. Aug. 2024

Früher sagte man mal, echte Verkaufskanonen würden den Eskimos Kühlschränke andrehen. In Deutschland ist soviel Talent und Aufwand nicht erforderlich, denn es gibt ja die real existierende Dystopie "climate change".
Verkaufen Sie den "schwarzen Schwan" Klimawandel!
Fragen Sie mal Wärmepumpen-Händler oder Heizungsinstallateure, die können Ihnen am Stammtisch erzählen, wie man frei-flottierende Klima-Ängste beim gut-betuchten Klientel mit einer Wärmepumpe kommerziell therapiert.
Mit der erfundenen Dystopie „climate change“ kann man viel Geld verdienen.
„Klima-Aktivisten“ erscheinen häufig wie aus dem Psychiatrie-Lehrbuch entsprungen. Ein Kapitel in dem Standardwerk Neurosenlehre von Viktor E Frankl, einem direkten Schüler von Sigmund Freud, beschäftigt sich mit „Crusadern“, Kreuzrittern. Nichts anderes sind viele Klima-Aktivisten.
Diese Klima-Fanatiker könnten aber per Gericht genötigt werden, entweder in Therapie zu gehen oder ins Gefängnis, für ihre Straftaten. Hier winkt die große Chance für Psychiater oder Psychotherapeuten jeglicher Couleur.
„Klimageld“ wird es wohl nicht geben…
Die Inflationspolitiker haben "Klima" erfunden, um ein Druckmittel zu haben, weitere Gelder freizupressen. Nicht mehr und nicht weniger.
Angeblich werden jetzt noch die Wetter-Beeinflussungs-Fantasien des "Bundeswirtschaftsministers" durch Subventionen gefördert. Also wird gutes Geld dem schlechten hinterher geworfen!
Habeck ist nun der Buhmann der Nation. Nicht nur bei der AfD. Die Bürger sind stellenweise entsetzt über die Versuche des noch-Bundeswirtschaftsministers. Viele befürchten, Deutschland wird durch ihn in den Ruin getrieben.
Droht uns eine DDR im grünen Gewand durch die planwirtschaftlichen Instrumente des Wirtschaftsministers?