Klima: Esoterik und Hysterie
- Martin Döhring
- 16. Sept. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Kaum klingt die Coronahysterie ab, finden sich in den Medien wieder „Klima-Horror“ Beiträge.
Heute Morgen mache ich Facebook auf, bietet mir dieses Medium ungefragt Info zum „Klima-Wandel“ an. Ist doch eine Form der Beeinflussung, oder?
Wahrscheinlich sind klimatische Veränderungen hinzunehmen. Es gibt keinen guten Beweis für einen anthropogen erzeugten Klimawandel. Tatsächlich ist es wohl so, dass sich das Klima auf der Erde in ihrer Geschichte in etlicher Regionen mehrfach geändert hat.
Der weitaus größte Einflussfaktor auf das Klima ist längst bekannt und nicht von uns beeinflussbar: Die Oberflächenaktivität der Sonne.
Man könnte es auch als milde Form von Größenwahn bezeichnen, wenn jemand auf die Idee käme, das Klima durch Maßnahmen verändern zu wollen.
Tatsächlich wird aber bereits wieder mit dem Thema Jagd auf Wählerstimmen gemacht.
Ich finde, man sollte die Begriffe „Klimawandel“ oder „Erderwärmung“ nicht gedankenlos benutzen, und diese Kampfbegriffe einfach unreflektiert replizieren.
Auch sollen z.B. im Bereich der EU riesige Gelder freigesetzt werden für „Klimaziele“. Die einen sollen diese Gelder aufbringen, die anderen würden dann Nutznießer dieser Gelder.
Auch zu diesem Thema gibt es längst Crusader (Kreuzritter) die sich allein im Besitz der Wahrheit wähnen und dies als Rechtfertigung für alle ihre Handlungen sehen. Öko-Terroristen werden gerne auch mal in der Presse als „Klima-Aktivisten“ verniedlicht.
Ein ökologisches Stoffgebiet war Teil meines bestandenen Staatsexamens in Deutschland.
„Klima“ ist ein Märchen, eine Lüge.
Ich vermute, viele Berichte zum Thema „Klima“ sind einfach gelogen und erfunden . Wenn man sonst im Leben nichts mehr hat, kümmert man sich halt um den Wetterbericht.
Ich bin offenbar das personifizierte Feindbild von Greta Thunberg: ich bin weiß , mittelalt, heterosexueller cis-Mann und Anhänger von Verbrennern, Öl, Freiheit und Marktwirtschaft. Zudem glaube ich die „Klimamärchen“
nicht.
Ein trauriger Tiefpunkt der Kultur liegt vor, wenn beim Bäcker plötzlich ein „Klimabrot“ zu überzogenen Preisen in der Auslage liegt.
Glauben einfältige Käufer, sie könnten damit das Klima verändern ?
Der IG-Metallchef warnt vor zusätzlichen 300.000 Arbeitslosen in Deutschland, wenn eine zu einseitige Klimapolitik mit Einschränkungen betrieben wird.