Katastrophe mit Ansage
- Martin Döhring
- 3. Dez. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Nach meinem Untersuchungen der Gesetzestexte gibt es eine Priorisierung der Risikogruppen beim Impfen. Man kann sicher sagen, dies gilt auch beim Boostern. Der Impfstoff von AstraZeneca hat nach einem halben Jahr keine Schutzwirkung mehr. Die Wirkung von Biontech lässt nach 4 Monaten nach. Die Seuche wütet jetzt. Warum ruft keiner der Medienwirksamen Virologen, Epidemiologen , Impfärzte, Statistiker oder einer unserer über 700 Parlamentarier um Hilfe? Sollen die Alten, Kranken und Schwachen einfach so geopfert werden? Heimlich still und leise?
Der Begriff „Impfkatastrophe“ wird in der Regel nicht als offizieller Fachbegriff verwendet, sondern taucht oft in polemischen oder kritischen Diskussionen auf, insbesondere in sozialen Medien oder von Impfskeptikern. Er beschreibt vermeintliche oder übertriebene negative Folgen von Impfkampagnen, Impfstoffen oder Impfpolitiken, die von Kritikern als katastrophal bezeichnet werden. Hier eine präzise Klärung:
Mögliche Bedeutungen
Kritik an Impfnebenwirkungen:
Impfgegner verwenden den Begriff, um auf seltene, aber schwere Nebenwirkungen von Impfstoffen hinzuweisen, wie z. B. Thrombosen bei bestimmten COVID-19-Impfstoffen (z. B. AstraZeneca, Johnson & Johnson) oder Myokarditis bei mRNA-Impfstoffen (z. B. Pfizer, Moderna). Solche Fälle sind laut Gesundheitsbehörden (z. B. RKI, EMA) sehr selten und werden im Verhältnis zum Nutzen (Schutz vor schweren Krankheitsverläufen) als vertretbar angesehen.
Beispiel: Die Inzidenz von Myokarditis nach…
Momentan würde man ein prophylaktisches Impfen mit mRNA Vakzinen wohl eher nicht empfehlen. Bislang ist zu wenig bekannt über mögliche Impfschäden.
Impfen ist offensichtlich kein Thema mehr. Weg-Schweigen von diesem dunklen Bereich üblich…
Unser Bundesgesundheitsminister ist anscheinend ein Scherzkeks, er ruft die Bevölkerung auf, sich Boostern zu lassen, es gibt aber gar keine Vakanzen oder Angebote zum Boostern, die man realisieren könnte.
Ab Mitte / Ende Januar 2022 erscheint ein sehr hoher Krankenstand durch Corona Infektionen , speziell der Omikronvariante ,möglich. Die Frage ist, wie mit dieser Situation umgehen ?