Mario Draghi hat noch nicht aufgegeben: Das Gelddrucken der EZB geht angeblich weiter . Zusätzlich werden wichtige Zinssätze weiterhin in den effektiven Negativbereich gepresst (kaufkraftbereinigt). Damit verrate ich noch kein Geheimnis. Dieses Gelddrucken funktioniert über den Ankauf von eigenen Staatsanleihen, was eigentlich verrückt ist, denn normalerweise begibt die Noten- oder Zentralbank die Schulden der Regierungen als Staatanleihen. Die Bilanzsumme der Noten- oder Zentralbank wird so aufgebläht (INFLATION). Diese Maßnahmen laufen für die Umwelt als „Bazooka“ tituliert, ansonsten QE (quantitative easing) genannt.
In Fachkreisen spricht man seit 10 über Jahren über „Fiat Money“ - gemachtes Geld.
Die großen Geld- oder Volkswirtschaftlichen Theoretiker wie Keynes oder Friedman gelten in unserer Situation (EU, globale Weltwirtschaft) sicher ebenso nicht mehr wie spieltheoretische Ansätze von Professor Selten. Ist out.
Es ist erkennbar widersinnig, die eigenen Schulden aufzukaufen. Auch defacto Negativzins ist bekloppt. Dabei zahlt der Gläubiger der Schuldner, was wirklich verrückt ist.
Natürlich hilft letztlich auch die „Flucht in den Sachwert“ nicht. Meistens wird hierzu der Aktienkauf empfohlen. Dax KGV war am Jahresanfang im Mittel auf 20!
Ein hohes KGV bedeutet, Aktien sind überteuert. Früher sagte man, ein KGV von 20 bedeutet, die Aktie (die Firma) muss 20 Jahre unter den angenommen Bedingungen „arbeiten“, damit der Kaufpreis gerechtfertigt ist.
Richtig fies wird es aber, wenn Draghi mit der „Deflation“ droht und die Inflation empfiehlt, die es angeblich nicht gibt. Der Trick ist, die Teuerung, Preissteigerung mit der Inflation zu verwechslen. Dies sind zwei paar Schuh. Richtig ist, es gibt eine Inflation, diese beträgt vom letzten Jahr zu diesem Jahr rund 30%. Kann aus der Währungsparität Euro/Dollar herausgelesen werden.
Kaufkraftparität ist ein wichtiger Parameter um Geld einschätzen zu können.
Die EZB hat kein Preisstabilisierungsmandat, wie gerne behauptet. Und selbst wenn dies so wäre, warum dann eine Teuerung (Angeblich „Inflation“) von 1,7% fordern?. In der Marktwirtschaft bildet letztlich der Markt die Preise und nicht die Bank.
Inflation selbst meint die Aufblähung der Geldmenge. Folgen sind unter anderem höhere Zahlen an Arbeitslosen. Dies läßt sich statistisch belegen. Ich bin natürlich kein Sozialist und auch kein Kommunist. Zins ist der Preis für Geld.
Der Preisrückgang bei vielen Basisgütern läßt sich langfristig nicht aufhalten. Insbesondere Rohstoffe werden im Preis runter gehen auf die Preise der 20er Jahre des letzten Jahrhundert. Gold wird auch billiger, solange es Geld gibt (paradoxerweise). Und wahrscheinlich überleben die Währungen sehr lange. Neben den klassischen kleinen Währungen wie Schweizer Franken oder Norwegische Krone, haben sich wieder der Rubel und der chinesische Rinminbi oder Yuan an der Währungsbörsen etabliert, neben Dollar und Euro.
Goldman Sachs prognostizierte einen Euro Wechselkurs zum Dollar von 80cent. Damit hätte der Euro dann, als absichtliche Maßnahme der EZB, in nur einem Jahr rund die Hälfte seines Wertes verloren.
Politik ist niemals ein Ersatz für falsche oder fehlende Ökonomie. Und die Zuwanderung ist die falsche volkswirtschaftliche Maßnahme. Das letzte Kampfargument der Kanzlerin etwa 10 Tage vor den Parisattentaten war „sonst gibt es Krieg“. Ist Unfug, und ist natürlich nicht belegt oder fundiert. Es glaubt den Worten der Kanzlerin sowie keiner mehr. Jetzt beginnt sie selber eine unnötige Kriegsteilnahme, die wahrscheinlich militärisch nicht sinnvoll ist und möglicherweise dazu völkerrechtswidrig („Vorbereitung eines Angriffskrieges“ Artikel 26 Grundgesetz sowie §80 Strafgesetzbuch).
Allenfalls kann der Wegfall von Politikern mit falscher Politik den Weg für Lösungen frei machen.
Es ist Zeit für konservative Parteien in Deutschland. Das Heil liegt nicht mehr im Konservatismus sondern in Progresssiv. Das Parlament, die Regierenden sind verbraucht.
Die Griechen haben zum dritten Mal neu gewählt, nach Regierungen, die nicht vertragstreu waren und nicht die Auflagen erfüllt haben.
Gibt es ein viertes Mal?
Griechenland ist seit 1830 pleite.
Die Summen, die Griechenland in den letzten Jahren fehlten, und die den Griechen geschenkt oder geliehen wurden, landeten als kriminelles Geld in den Taschen von Kriminellen. Dies wird gerne verschwiegen. Denn es gab zu jeder Zeit Gutachter, die sagten, jetzt nur noch einmal die und die Summe und alles ist gut. Pustekuchen! Griechenland hat eine Staatsquote von 177%, dies könnte noch nicht mal Deutschland stemmen oder Saudi-Arabien.
Der Islam gehört nicht zu Deutschland und die Türkei nicht zur EU.
Es ist rechtlich möglich, Kopftücher und Gesichtsschleier nach EU Recht zu verbieten. Ein Erlass dieser Art wäre nicht anfechtbar. Die Zuwanderung führt zu erhöhten Staatsschulden und erhöht den Wirtschaftsdruck auf der Straße. Verteilungskampf. Leider zahlen die Durchschnittsbürger auf jeden Fall die Kosten die die Zuwanderer verursachen, selbst wenn sie Sozialhilfeempfänger sind.
Die Verteilungsdiskussion in der Flüchtlingskrise kommt zu spät und ist müßig.
Augenwischerei. Oder glaubt im Ernst jemand an die etwaige Durchführbarkeit von Quoten?
Es gibt viele Belege über die Rechtsverformungen, die Rahmen der Zuwanderung passierten.
Was hilft, ist endlich Grenzschluss, Asylstopp, Abschiebung und ein neues Parlament mit rechtsprogressiven Kräften.
Konservativ ist OUT. Weil beispielsweise die CSU ständig den Mund voll nimmt, teilweise die richtigen Maßnahmen vorschlägt und dann nichts tut. Das Einfrieren des IST-Zustandes ist keine Lösung!
Schulden machen hilft nicht bei Überschuldung. Schulden machen führt zu höherer Inflation (Geldmengenerweiterung) und zu höherer Arbeitslosigkeit.
Die Staatsquote von über 70% Deutschlands bricht ein Maastricht Kriterium. Es liegt ein Missverhältnis von Privatwirtschaft zu Staatsleistung vor.
Die EZB versucht über ihre Maßnahmen den Wirtschaftsdruck zu erhöhen und die Staaten mit Geld zu versorgen. Ist illegal. Und sollte es legalisiert werden, so ist es unmoralisch, sittlich verwerflich.
Die These einer „deutsch französischen Wirtschaftsregierung“ der Kanzlerin ist frei erfunden.
Ebenso leichtfertig plappert sie die Verlautbarungen der EZB einfach nach. Es gibt nur wenige Warner , z.B. Herr Weidmann von der Deutschen Bundesbank. Allerdings ist das Volumen der Deutschen an der EZB 27%, allerdings hat Deutschland nur einen von 17 Sitzen im Direktorium der EZB. Letztlich hat die EZB kein Wirtschaftsmandat und auch kein Preisstabilitätsmandat.
Die Staatsschulden sind es , die zu diesem unmäßigen DOGFIGHT der Nationen führen. Erhöht sich die Staatsverschuldung, nimmt der Druck auf den Schuldner (Staat) zu. Richtig ist, dass Staatsverschuldung und Staatsquoten jenseits der 70% , die von der Wirtschaft nicht zu erbringen sind, uns und andere Staaten in diese nahezu heillose Situation geführt haben.
Wir haben es aktuell mit einer Politik zu tun, die ich als asozial bezeichnen möchte.
Es kursiert die Theorie, dass die „Zuwanderungsmeinung“ vieler Abgeordneter schlicht gekauft ist. Bargeldzahlung von Lobbyisten (Hintergrund „Ausländerverbände“?). So kann mit relativ wenig Geld (höchstens ein paar Millionen) sehr viel Schaden (zwei bis drei stellige Milliardensummen) in EU und Deutschland verursacht werden.
Wir kommen ferner in die Situation, dass unter Umständen hoch qualifizierte Deutsche Hilfsarbeiterjobs ausüben und pseudo-qualifizierte Syrer („ägyptisches Zeugnis“) wichtige Stellen bekommen? Pervers. Die Zuwanderung wird ausgenutzt, um Argumente gegen eine sinnvolle Haushaltspolitik (Maastricht Kriterien, Staatsqoute, Staatsverschuldung) einzusetzen. Frankreich und Deutschland halten die Maastricht Kriterien nicht ein. Frankreich und England begleichen ihre Geldstrafen gegenüber der EU nicht.
DIE EZB STRECKT mit ihrer GELDPOLITIK den EURO, sowie die Dealer auf dem Schwarzmarkt das Heroin, damit es „mehr“ wird, damit es für alle reicht. Letztlich erfolgt mit der Bilanzaufdehnung eine Geldschöpfung aus dem Nichts.
Hat die EZB/EU keine Angst, dass die Bevölkerung dem Schwindel auf die Spur kommt? Und dann grundsätzlich immer alle Euroguthaben bei den Banken abhebt und in fremde Währungen umtauscht. Und zwar schnell, bevor es weniger fürs Geld gibt? Dies wäre ein „bankrun“ . Konnten wir schon in Griechenland und in GB beobachten. Deshalb auch die Überlegungen Bargeld abzuschaffen?
Der Weg zu Frieden und ausgeglichenen sozialen Verhältnissen führt über eine sinnvolle Politik und Rechtsstaatlichkeit, aber nicht durch Perversion und Anarchie.
Schlimmer als alle Krisen und Vermögensverluste und Rechtsbrüche ist aber Einschränkung der Freiheit und der Freizügigkeit sowie der vielleicht drohende Verlust der selbigen. Da hilft auch die beste Gesundheit nichts.
„Rente mit 63“ , wie zu finanzieren? Erst Vermögen weg, und dann trotzdem keine Rente? Arbeiten ab 63? Üppige Rentengeschenke und Finanzierung der Zuwanderer durch den Bürger, der als Deutscher gar nicht in Deutschland erwerbstätig sein darf. So sieht es aus.
Krieg als „ultima ratio“? Krieg als Fortführung der #Politik mit anderen Mitteln?
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