Jesus Christus ist eine Erfindung, eine Romanfigur wie Pippi Langstrumpf. Es gibt ihn nicht und hat ihn nie gegeben.
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Martin Döhring
15. Apr. 2023
Warum ist am Karfreitag die Ausstrahlung des Spielfilm „Life of Brian“ verboten?
Dieser Spielfilm ist eine Persiflage oder Komödie auf das Neue Testament der Bibel.
Es herrscht in Deutschland zwar nach Artikel 4 und Artikel 140 Grundgesetz religionsfreiheit, nur besteht die Religionsfreiheit auch für Gottlose und Ungläubige. Genauso könnte man von Juden und Muslimen verlangen, am Karfreitag Christen sein zu müssen.
Inhaltlich wärmt der Spielfilm die These vom Ehebruch als Zeugung von Jesus Christus auf. Bereits Nietzsche hatte daraufhin gewiesen.
Wir haben keine Kenntnis, dass es je bei einem Menschen zu einer Jungfernzeugung gekommen ist, genetisch ist dies unmöglich.
Und warum hat Josef nicht einfach Jesus als seinen Sohn ausgegeben? Immerhin war er doch mit Maria verheiratet?
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Martin Döhring
15. Apr. 2023
In der Verschleierung eines Ehebruchs wurde eine neue Religion erfunden: das Christentum.
Bereits zu Schulzeiten haben mir meine Lehrer erzählt, in den antiken Tempeln gab es Tempeljungfrauen, die keusch sein mussten. Klar. Und wenn die dann schwanger wurden, hat halt ein „Gott“ dieses Kind gezeugt. Im Mythos übertreibt Jesus diese Lüge, in dem er behauptet , „Gott“ sei sein Vater und er damit „Gottes Sohn“. Andere Religionen müssen dies als blasphemisch empfinden. Dazu kommt noch der ProfanisierungsVorwurf gegen Priester,
damit gegen er natürlich gegen deren Erwerbsquelle vor.
Diese Geschichte ist aber frei erfunden , genau wie der Rest der Bibel.
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Martin Döhring
22. Dez. 2020
Ich bin ja aus der Kirche ausgetreten, weil ich die Jesus und Gott-Lüge nicht mehr trage. Weiterhin bin ich gegen die Vergebung von Schuld. Opfern, nicht den Tätern, soll geholfen werden.
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Martin Döhring
30. Nov. 2020
Die überaus religionskritische Schrift von Sigmund Freud lautet: „Das Unbehagen in der Kultur“
Jesus Christus ist eine Erfindung, eine Romanfigur wie Pippi Langstrumpf. Es gibt ihn nicht und hat ihn nie gegeben.
Warum ist am Karfreitag die Ausstrahlung des Spielfilm „Life of Brian“ verboten?
Dieser Spielfilm ist eine Persiflage oder Komödie auf das Neue Testament der Bibel.
Es herrscht in Deutschland zwar nach Artikel 4 und Artikel 140 Grundgesetz religionsfreiheit, nur besteht die Religionsfreiheit auch für Gottlose und Ungläubige. Genauso könnte man von Juden und Muslimen verlangen, am Karfreitag Christen sein zu müssen.
Inhaltlich wärmt der Spielfilm die These vom Ehebruch als Zeugung von Jesus Christus auf. Bereits Nietzsche hatte daraufhin gewiesen.
Wir haben keine Kenntnis, dass es je bei einem Menschen zu einer Jungfernzeugung gekommen ist, genetisch ist dies unmöglich.
Und warum hat Josef nicht einfach Jesus als seinen Sohn ausgegeben? Immerhin war er doch mit Maria verheiratet?
In der Verschleierung eines Ehebruchs wurde eine neue Religion erfunden: das Christentum.
Bereits zu Schulzeiten haben mir meine Lehrer erzählt, in den antiken Tempeln gab es Tempeljungfrauen, die keusch sein mussten. Klar. Und wenn die dann schwanger wurden, hat halt ein „Gott“ dieses Kind gezeugt. Im Mythos übertreibt Jesus diese Lüge, in dem er behauptet , „Gott“ sei sein Vater und er damit „Gottes Sohn“. Andere Religionen müssen dies als blasphemisch empfinden. Dazu kommt noch der ProfanisierungsVorwurf gegen Priester,
damit gegen er natürlich gegen deren Erwerbsquelle vor.
Diese Geschichte ist aber frei erfunden , genau wie der Rest der Bibel.
Ich bin ja aus der Kirche ausgetreten, weil ich die Jesus und Gott-Lüge nicht mehr trage. Weiterhin bin ich gegen die Vergebung von Schuld. Opfern, nicht den Tätern, soll geholfen werden.
Die überaus religionskritische Schrift von Sigmund Freud lautet: „Das Unbehagen in der Kultur“