die gefährliche Impflücke
- Martin Döhring
- 3. Aug. 2021
- 1 Min. Lesezeit
In Deutschland existiert eine gefährliche Impflücke. Und zwar ausgerechnet im Gesundheitswesen.
Im Juni 2021 waren gerade mal 64% der Mitarbeiter im Gesundheitswesen geimpft. Ein unerträglicher Zustand.
Die Risikogruppe ist nur zu 79% geimpft. Im Herbst könnte dies zu einer vermehrten Sterblichkeit der Risikogruppe führen.
Ich bin für eine Impfpflicht für die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst. Ich finde, der Staat kann und sollte als Arbeitgeber den Mitarbeiter eine Anweisung geben, sich Impfen zu lassen. Gültig und verpflichtend für Armee, Polizei, Feuerwehr , Altenpflege und Medizin.
Und wer sich heute noch zum Boostern anmeldet, bekommt vielleicht schon im Januar einen Termin für die dritte Impfung.
Aktuelle Studie sagt, der Impfschutz hält nur 4 Monate. Möglicherweise ist die Seuche erst vorbei , wenn Europa komplett den Totimpfstoff erhalten hat.
Bestätigung: alle Bevölkerungsgruppen haben eine Anspruch auf eine dritte, auf eine Boosterimpfung zur Auffrischung des Impfschutzes. Sinnvoll ist dieser aber meistens erst nach einem halben Jahr.
Momentan ist Thüringen das deutsche Seuchenloch. Kein Wunder, die haben dort ja auch eine kommunistische Führung.
Auch Herr Drosten verweist in einem aktuellen Interview auf gefährliche Impflücken. Wir müssen die Impfquote erhöhen. Es fehlen noch 10%. Dies kann 90 Tage oder 3 Monate lang erhebliche Impfbemühungen voraussetzen !