Die Tage von Olaf Scholz als Bundeskanzler sind gezählt. Ich finde, er hat zu oft Sachen erzählt, die einfach nicht stimmen. Insgesamt ist das Einzige, was er kann, offenbar Aufschulden. Mehr nicht.
Seinen Finanzminister hat er rausgeworfen, weil sich dieser an die Gesetze (Schuldenbremse) halten wollte.
Und jetzt auch noch „Magdeburg“. Insgesamt ein trauriges Fest diesmal.
Hintergrund ist das Phänomen „importierter Terrorismus“.
Kein Wunder, wenn die Wirtschaft den Bach runter geht: Der noch-Bundeskanzler Olaf Scholz hatte als Co-Vorsitzender der „Jung-Sozialisten“ einen Beitrag geschrieben zur „Überwindung des Kapitalismus“. Ich selbst bin Anti-Sozialdemokrat und lehne die Sozialdemokratie ab.
Schulden sind das Übel , welches Rezession und Inflation herbeiruft.
Lieber eine schrumpfende Wirtschaft als ein „Weiter-so“ mit grünem Energiewucher und insgesamt kulturell destruktiven Elementen des Rotgrünen bis hin zum Thanatos, dem Todestrieb „Klima“.
Der Bitcoin hat deshalb eine Chance, weil seit Jahrzehnten das Fiat Money, die normale Währung, von Politikern systematisch ruiniert wird.
Die Schuldenprasserei ins Blaue hinein , wie von Kanzler Scholz gefordert, ist der Triumph einer linken Dekadenz und Defätismus pur.
Die Regierungskoalition ist zerbrochen. Der Kanzler hat seinen Finanzminister rausgeworfen, um einen Buhmann und einen Sündenbock zu haben.
Insgesamt wollte der Kanzler die Bevölkerung gegen das Gesetz maßlos verschulden.
Ich hoffe, die Kanzlerschaft Scholz endet morgen.
Dem Bundeskanzler fehlt der Blick für die wirtschaftliche Realität.