Bundeskanzler
- Martin Döhring
- 19. Sept. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 23. Jan.

In einer viel beachteten Rede vor dem Deutschen Bundestag hat der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz bekräftigt, dass Deutsche in Deutschland auch in ihrer Kernkompetenz berufstätig sein dürfen.
Ich bin froh, dass Olaf Scholz nicht mehr Bundeskanzler ist.
Ich habe ihn sowieso nicht gewählt. Missfallen hat mir besonders seine verfehlten Darstellungen zu Bitcoin und Klima, sowie die Freilassung des verurteilten russischen Berufsmörders. Seine Kanzlerschaft war überschattet von der Cum-Ex Affäre. Es gibt wohl niemanden, der ihm seine Unschuld abnimmt.
Ich habe CDU gewählt, wie sonst auch. Ich bin definitiv kein Sozialdemokrat. Und deshalb möchte ich erwähnen, dass das meiste, was der bisherige Bundeskanzler Olaf Scholz erzählt hat, einfach nicht stimmt.
Scholz hatte mehrfach zu Ampelzeiten den Konjunkturaufschwung ausgerufen, wobei ich nichts davon bemerkt habe. War wohl alles nur Geschwätz.
Ich habe natürlich Scholz nicht gewählt, weil ich kein Sozialdemokrat bin.
Wochenlang im Wahlkampf war das Bild von Scholz mit dem
Slogan „mehr für Dich“ ausplaktiert. War natürlich gelogen.
Mit der Schuldenbremse habe ich sofort weniger.
Wahrscheinlich muss ich mich arbeitslos melden , weil ich mir meine Berufstätigkeit finanziell nicht mehr erlauben kann und zwar wegen der geplanten Änderungen.
Es ist natürlich überlegenswert, ob Deutschland nicht einmal auf einen Krieg verzichten kann. Wir haben in der Vergangenheit so viele Kriege geführt, diesmal könnten wir auf eine Teilnahme verzichten.
Wenn wir Frieden stiften, benötigen wir keine Aufrüstung. Dann ist alles aus dem regulären Bundeshaushalt heraus zu finanzieren und zu bezahlen. Ein oder mehrere Schattenhaushalte und Grundgesetzänderungen sind dann überflüssig.