Mit der "Gen-Schere", der CRISPR Therapie, ist es nun möglich, Augenkrebs zu heilen.
Genauer gesagt Netzhautkrebs, in der medizinischen Fachsprache Retinoblastom genannt .
Dieser Krebs ist in der Hälfte der Fälle erblich und bösartig, d.h. metastasierend.
Bisherige Therapie ist chirurgische Entfernung befallener Augen und Strahlentherapie.
In Deutschland treten jährlich etwa 60 neue Fälle auf.
Es gibt ein Retionblastom Gen (RB1). Für eine Erkrankung ist jeweils eine Mutation auf beiden Allelen des Gens erforderlich.
Das Retinoblastom Gen liegt auf Chromosom 13 , Bande q14.
Single-Gen Double Knock-out
Der wissenschaftliche Name vom Netzhautkrebs ist Retinoblastom.
Beide Allele vom Retinoblastom – Gen (RB1) müssen krankhaft verändert sein, um ein Tumorwachstum auszulösen. Es gibt eine nicht-erbliche und eine erbliche Verlaufsform, trotzdem ist bei beiden das Gen krankhaft verändert.
Die CRISPR/cas9 Methode („Genschere“) erlaubt eine wenn man so will medikamentöse Behandlung des Tumors. Mit der CRISPR Methode wird dazu das Gen ausgeschaltet. Weil von der Behandlung beide Allele betroffen sind, spricht man vom „single gen double knockout“.
Das Gen ist lokalisiert auf Chromosom 13 Bande q14.
Nach einem Radiobericht steht die CRISPR Therapie bei Sichelzellenanämie in den USA kurz vor der Zulassung.
Universitäten sind in diesen Tagen eigentlich nur noch Brutstätten für Korruption und Intrigen, ähnlich wie der Öffentlich-rechtliche Rundfunk. Wie lange wurden wir von korrupten Intendanten im ÖRR angelogen und mussten die miese Propaganda mit Zwangsgebühren finanzieren?
High Tech ist heutzutage bei uns etwas für die Privatwirtschaft und nicht mehr für die Universitäten. Die schmuddelige SPD Tour hat die Unis versaut.
Rechtzeitiger Einsatz der Genschere CRISPR rettet befallene Augen und führt zur Heilung.