Crime does tear us apart
- Martin Döhring
- 14. März 2023
- 1 Min. Lesezeit
Verbrechen macht uns einsam.
Tatsächlich leiden die meisten Menschen bei uns an Einsamkeit.
Die Ursache ist Kriminalität.
Deshalb ist Mitleid falsch.
Diese Einsamkeit ist als gerechte Strafe zu verstehen.
Verbrechern droht die Freiheitsstrafe per Gesetz.
Letztlich wird mit der Einsamkeit nur die gerechte Strafe vollstreckt. Letztlich ist es unerheblich ob man per Haft in die Einsamkeit geführt wird oder durch gesellschaftlichen Entzug.
Mitleid mit Verbrechern ist falsch.
Das führt letztlich nur zu mehr Kriminalität
und damit zu mehr Einsamkeit.
Das Verbrechen reißt uns auseinander und führt uns in die Isolation. Schuldig ist , wer nichts gegen Verbrechen unternimmt oder Verbrecher begünstigt . Der Heilige ist zum Schluss allein und sollte sein Schicksal nicht beklagen. Es gibt Schlimmeres als mutterseelenallein zu verrecken.
Gegen die Tötung von Patienten
Leider ist gestern folgender Fall bekannt geworden: Die Staatsanwaltschaft Berlin hat einen Haftbefehl wegen Mordverdacht gegen einen Kardiologen der Charite erwirkt.
Nachdem was bisher bekannt geworden ist, handelt es sich um Euthanasie.
Der Arzt hat anscheinend auf der Intensivstation der Charite in Berlin 2 Patienten mit einer absichtlichen Überdosis ums Leben gebracht.
Mir behagt die Vorstellung, zukünftig nicht mehr Kriminelle in meinem Umfeld wahrnehmen zu müssen ….
Es ist richtig , dass Mörder im Gefängnis sterben in Verbüßung ihrer Strafe. Das Gesetz fordert lebenslängliche Haft für Mörder.
Ich finde, mindestens einmal
im Leben muss man sagen „Ich bin kein Kommunist und lehne alles Linke ab!“
Ich hoffe schwer, in eine Gegend zu kommen,
ohne nennenswerte Kriminalität,
Gerne auch alleine und ohne Mitmenschen.