SQL
- Martin Döhring
- 25. Aug. 2021
- 1 Min. Lesezeit
Manchmal trifft man auch im Alltag auf das Kürzel SQL. Ausgesprochen wird dies „siequäl“ mit scharfem „S“. Lautmalerisch hört sich dies wie Englisch sequel an , also Fortsetzung. Gemeint ist aber mit der Abkürzung „structured query language“, übersetzt „strukturierte Abfrage Sprache“. Zwar ist SQL tatsächlich eine Programmiersprache, aber eine für Datenbanken, und man kann damit Datenbanken erzeugen. SQL ist auch ein Synonym für eine Datenbank.
Das besondere an SQL im Vergleich mit anderen Datenbanken ist, es handelt sich um eine relationale Datenbank. Andere Datenbank sind sequentiell. Ich selbst arbeite mit der Version mySQL aus der Linux Distribution. Übrigens völlig problemfrei.
Meine ersten Datenbanken setzte ich mit DbaseIV auf. Später wechselte ich dann auf die MSAccess Datenbank . Vorteil von MS Access war, diese Datenbank ist bereits völlig „query“ fähig. Query ist ein Standard für Datenbank Abfragen, damit lassen sich auch Daten zwischen völlig unterschiedlichen Datenbanken transferieren und migrieren. Access ist stark programmierfähig mit einer objektorientierten Programmiersprache.
Ich habe im Rahmen eines EU Projektes damals ein Computerprogramm für diese Datenbank entwickelt zwecks Qualitätssicherung bei Herzkatheteruntersuchungen.
SQL ist wie erwähnt eine Datenbanksprache. Eine Programmiersprache. Schaut man sich dann mal eine solche Datenbank an, die mit SQL programmiert wurde, so wird man Listen oder Tabellen finden. Die Datensätze liegen in dieser Form in der Datenbank vor.