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Ich habe CDU gewählt

  • Autorenbild: Martin Döhring
    Martin Döhring
  • 7. Sept. 2021
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 24. Feb.



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Beide Stimmen habe ich gestern der CDU gegeben.

In den letzten knapp vier Jahren habe ich so gut wie keinen Cent verdient. Und ich habe auch keinen Cent vom Staat erhalten. Trotzdem habe ich Steuern gezahlt. Mit diesem Geld wurden unter anderem Taugenichtse finanziert. Solange der Deutsche in Deutschland kein Geld verdient, wird der wirtschaftliche Untergang weitergehen.

62 Kommentare


Martin Döhring
Martin Döhring
19. Mai

Die CDU hat einen schlechten Geschmack bei der Wahl ihres Koalitionspartners gezeigt: Bezüglich SPD reicht eigentlich schon der Vorwurf Rentenbetrug!


Darüber hinaus kommt es in SPD Hochburgen zur systematischen politischen Kriminalität.


Ich möchte eigentlich keinem Sozialdemokraten noch einmal die Hand schütteln. Sonst sieht es nachher so aus, als würde ich mit einem Kriminellen gemeinsame Sache machen.


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Martin Döhring
Martin Döhring
16. März

Ich hoffe, die Schuldenbremse wird beibehalten.

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Martin Döhring
Martin Döhring
09. März

Ich vermute, es war ein Fehler die CDU zu wählen. Sie haben ein zentrales Wahlversprechen gebrochen oder trachten danach. Ich bin mit dieser Partei fertig. Möglicherweise muss ich mich aufgrund der aktuellen politischen Entwicklung arbeitslos melden und meine Selbstständigkeit aufgeben .

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Martin Döhring
Martin Döhring
25. Feb.

Jetzt Wahlversprechen einfordern: Bürgergeld abschaffen und das Heizungsgesetz. Und die Schuldenbremse beibehalten.

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Martin Döhring
Martin Döhring
30. Jan.

Die CDU/CSU-Fraktion dringt auf eine „Begrenzung des illegalen Zustroms von Drittstaatsangehörigen nach Deutschland“ und hat dazu den Entwurf eines „Zustrombegrenzungsgesetzes“ (20/12804) vorgelegt, der am Donnerstag erstmals auf der Tagesordnung des Bundestagsplenums steht. Danach soll das „Ziel der Begrenzung der Zuwanderungssteuerung wieder als ausdrückliche übergeordnete Vorgabe für die Anwendung des Aufenthaltsgesetzes festgelegt“ werden. Auch will die Unionsfraktion den Familiennachzug zu Personen mit subsidiärem Schutz bis auf weiteres beenden.


Ferner soll die Bundespolizei laut Vorlage eine eigene Zuständigkeit für die Durchführung aufenthaltsbeendender Maßnahmen für Personen erhalten, die sie im Rahmen ihrer Aufgabenwahrnehmung in „ihrem örtlichen Zuständigkeitsbereich (Bahnhöfe) antrifft“. Die Regelung soll den Angaben zufolge Drittstaatsangehörigen ohne Duldung sowie solche mit einer Duldung wegen fehlender Reisedokumente umfassen und als aufenthaltsbeendende Maßnahmen auch die…


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