Aktien von Deutscher Bank und Commerzbank viel zu billig
- Martin Döhring
- 21. Sept. 2020
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 21. Juli 2024

Man konnte unseren heimischen Medien schon in den letzten Wochen entnehmen, dass die Aktien der Commerzbank deutlich unterbewertet sind.Gestern erreichte mich die Meldung, die schweizerische UBS Bank will die Deutsche Bank übernehmen. Das geht natürlich nur, wenn die ganz viele Aktien von der Deutschen Bank kaufen. Also sind die zu billig. Denn eins ist sicher: Die Schweizer kaufen keinen Schrott. Und wenn die Aktie teuer wäre, würde sich das Manöver nicht lohnen.
Die Frage "Welche Aktien sollte man jetzt unbedingt kaufen?" ist eine der häufigsten und doch komplexesten Themen im Bereich der Geldanlage. Es gibt keine allgemeingültige Antwort auf diese Frage, da die beste Wahl von vielen Faktoren abhängt, einschließlich Ihrer finanziellen Situation, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrer langfristigen Ziele.
Statt einer spezifischen Aktienempfehlung möchte ich Ihnen eine strukturierte Vorgehensweise aufzeigen, um selbst fundierte Entscheidungen zu treffen:
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### **1. Branchen und Trends beachten**
Aktuelle Trends und längerfristige Marktprognosen können wertvolle Hinweise darauf geben, in welche Bereiche es sich lohnt, zu investieren. Beispiele für spannende Sektoren 2023/2024 könnten sein:
- **Technologie**: Unternehmen im Bereich künstlicher Intelligenz, Halbleiter oder Cloud-Computing (z.B. Nvidia, Microsoft).
- **Erneuerbare Energien**: Firmen, die auf Solarenergie, Windkraft oder Wasserstofftechnologien setzen,…
Ich empfehle, eher grundsätzlich Aktien von Banken zu verkaufen. International. Dazu Aktien von deutschen Automobilherstellern.
Ich würde deutsche Aktien verkaufen. Möglichst alle. Für Kleinanleger sind deutsche Aktien eine Milchmädchenrechnung.
Momentan stehen die Börsen unter dem Eindruck des „schwarzen Schwans“ DeepSeek AI.
Meine „hauseigene KI“ rät zum Abverkauf von Aktien der Deutschen Bank AG. Auch diese Angabe ohne Gewähr aber mit Redlichkeit.